Die ukrainischen Streitkräfte arbeiten mit der faschistischen Azov-Miliz zusammen, die dem extrem rechten Spektrum der Ukraine zuzurechnen ist. Das Bataillon gehörte im zweiten Weltkrieg der Waffen-SS an, die europaweit Verbände gegründet hat, um in den Osten einzumarschieren. Derzeit haben sich die Kräfte bereit erklärt, an einer großen Militäroffensive im Donbass teilzunehmen,
Im Azov-Bataillon kämpfen Neo-Nazis aus ganz Europa zusammen mit ihren Kameraden aus der Ukraine. Sie schrecken weder vor Gewalt noch Mord zurück, um ihren politischen Willen durchzusetzen. Das Bataillon soll nach Angaben von amerikanischen Medien weiter vom US-Kongress unterstützt werden. Beispielsweise werden sie von zivilen amerikanischen Sicherheitsfirmen wie Academi – zuvor Blackwater – ausgebildet. Nach Angaben eines amerikanischen Informationsportals versucht man im US-Kongress die Finanzierung des Bataillons weiter zu legalisieren.
Aktuell stellt sich das Azov-Bataillon der Regierung entgegen und kann somit zu einer Gefahr für Präsident Poroschenko werden, der selbst im Sommer vom Verfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit des Maidan-Umsturzes festgestellt haben wollte. Medial wurden die rechten Kräfte in der Ukraine vom Westen verharmlost. Während man in Deutschland medial darum kämpft jede Demonstration die sich gegen die aktuelle Politik richtet mundtot zu machen und die Politik ein hartes Vorgehen gegen Pegida und und ähnliche politische Strömungen fordert, so werden diese Kräfte in der Ukraine noch verteidigt bzw. durch PR-Artikel gefördert.