Schockierende Umfrage enthüllt: Allein in Großbritannien unterstützen 100 000 Muslime den Islam-Terror (von Udo Ulfkotte)

 

Zum ersten Mal gestehen jetzt auch führende Vertreter der britischen Labour Partei ein, dass weite Teile der muslimischen Bevölkerung in westliche Gesellschaften nicht integrierbar sind, die Scharia einführen wollen und sich systematisch von Andersdenkenden abgrenzen. Vor allem: Etwa 100 000 britische Muslime unterstützen Selbstmordattentäter. Die Integration ist damit nicht nur gescheitert. Es gibt vielmehr den GAU und ein Problem, welches man nicht länger leugnen kann.

 

Der Labour Politiker Trevor Phillips war Leiter der Londoner Kommission für Gleichstellung und Menschenrechte (Equality and Human Rights Commission ‒ EHRC). Der schwarze Sozialdemokrat, der so viele Erfahrungen mit Multikulti und verschiedenen Bevölkerungsgruppen gesammelt hat wie wohl kaum ein anderer Brite, hat in einem landesweit Aufsehen erregenden Interview gesagt, was jedem anderen den Vorwurf des Rassismus und Rechtsextremismus eingebracht hätte.

 

Nach seinen Angaben hat sich innerhalb Großbritanniens durch Muslime ein islamischer »Staat im Staate« entwickelt. Inzwischen unterstützten etwa 100 000 britische Muslime islamische Selbstmordattentäter und äußerten Sympathie für diese. Es sind Äußerungen, die man nie für möglich gehalten hätte. Der Labour Politiker Trevor Phillips hebt hervor, es handele sich bei muslimischen Terrorunterstützern eben nicht um eine kleine Minderheit radikaler Muslime, sondern um eine verbreitete Auffassung in dieser Bevölkerungsgruppe.

 

Nach Angaben von Trevor Phillips, die von einer aktuellen Umfrage bestätigt werden, fordert jeder dritte britische Muslim die Einführung der Bigamie. Und die Mehrheit akzeptiere weder unser Rechtssystem, noch unsere Werte und Einstellungen. Er bestätigte aktuelle Umfragewerte unter britischen Muslimen, nach denen 23 Prozent die sofortige Einführung der Scharia fordern. Zudem ist demnach unter Muslimen die Auffassung weit verbreitet, dass nichtmuslimische Mädchen Freiwild seien und als Sexualobjekte behandelt werden dürften. Die Mehrheit der britischen Muslime fordert auch, dass Homosexuelle inhaftiert werden.

 

Die Botschaft der Umfrage lautet: In Großbritannien gibt es gefährliche Moslem-Ghettos. Aus deren Reihen werden nicht nur Selbstmordattentäter unterstützt. Muslime lobpreisen dort auch Hitler als »größten Staatsmann aller Zeiten«. Und sie verfassen Flugblätter mit der Aufforderung,Andersdenkende zu ermorden.

 

Zu alledem sagt der frühere Leiter der Londoner Kommission für Gleichstellung und Menschenrechte (Equality and Human Rights Commission ‒ EHRC), der Labour Politiker Trevor Phillips, er habe sich geirrt: Muslime seien nicht in unsere Gesellschaft integrierbar. Im Mekka Deutschland berichten die Leitmedien nicht über diese beunruhigenden Entwicklungen in Großbritannien. Sie trommeln lieber weiter für die Asylindustrie und den Zuzug von noch mehr Mitbürgern aus dem Orient und Nordafrika.

 

In Deutschland ist angeblich alles völlig anders. Jedenfalls verschließen Politik und Behörden die Augen vor der Entwicklung, bis man diese nicht länger leugnen kann. So berichtet dieTagesschau gerade:

 

»Haben deutsche Sicherheitsbehörden den ›Islamischen Staat‹ unterschätzt? Dass der IS Terroristen unter Flüchtlingen nach Deutschland reisen lässt, hat der Verfassungsschutz zunächst nicht erwartet. Behörden-Chef Maaßen räumte ein, die Terrormiliz zunächst falsch eingeschätzt zu haben.«

 

Im Klartext: Vorausschauendes Denken gibt es im Mekka Deutschland nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn es um Islam und Muslime geht.

 

 

Quelle: KOPP

 

 

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