MH17: Bundeswehr-General a.D. verdächtigt Ukraine des Massen-Mords

Der Journalist Billy Six geriet Anfang August in die Schlagzeilen, weil er mit seinem britischen Kollegen Graham W. Phillips das Berliner Recherchebüro Correctiv besuchte. Man wollte mit den Herren über die Ergebnisse zum Fall MH-17 diskutieren. Im folgenden Video spricht er mit General a.D Dr. Hermann Hagenam der schwere Vorwürfe gegen die Ukraine erhoben hat.

 

 

Donnerschlag auf der Bonner Hardthöhe. Direkt neben dem Hauptsitz des Bundesministeriums der Verteidigung wohnt Dr. Hermann Hagena, 1984 von CDU-Verteidigungsminister Manfred Wörner (dem späteren NATO-Generalsekretär) zum Luftwaffen-General ernannt. Der 84-jährige kennt sich aus mit der Fliegerei; mit Bomben, Kanonen und Raketen – vor allem aber mit Geo-Strategie. Die Ergebnis-Präsentation der ukrainisch-niederländischen Ermittlung zum folgenschweren Abschuss des Linienflugs MH17 im Juli 2014 mit 298 Toten hat er aufmerksam verfolgt – und verwirft das Szenario eines aus Russland gelieferten „Buk“-Raketen-Startfahrzeugs als „unwahrscheinlich“. Mit Blick auf das enthauptete Wrack und die ovalen Einschlaglöcher in der Pilotenkanzel kommt er zu einem ganz anderen Ergebnis: „Das war ein Kampf-Flieger!“ Bereits im Sommer 2015 … also lange vor dem „Dutch Safety Board“ und dem „Joint Investigation Team“ … hat er seine eigene Studie zum Fall veröffentlicht – doch von Ausnahmen abgesehen verschweige „die Lücken-Presse“ das Papier des einst führenden westdeutschen Militärs. So dicht die (inoffizielle) Indizienkette bereits dafür ist, dass MH17 in Wirklichkeit aus der Luft angegriffen wurde – so dünn und schwach sind in Wahrheit die Belege, um konkrete Täter an den Pranger stellen zu können. Doch der pensionierte General nimmt sich die Freiheit, nach dem Prinzip „Cui bono?“ zu urteilen …