Weisse Helme — eine Nichtregierungsorganisation im hybriden Krieg in Syrien

 
Derzeit widerlegen viele alternative Portale die neuste Story der Weisshelme, die nun als Quelle dafür dienen, dass die Russen mal wieder eine Schule und kein Terrorcamp bombardiert haben. Im Gegensatz zu anderen dubiosen Quellen sind die Aktivisten vor Ort, nicht wie so manches dubiose Büro in London City.

 
Auch von dort aus wird ihnen nicht nicht vorgeworfen die Wahrheit zu verunstalten, sondern auch als Kampfunterstützungtruppe aktiv die westlichen Verbündeten zu unterstützen. Neben der Finanzierung durch den USAID soll die Organisation auch von der Open Society unterstützt worden sein.
 
Nichtregierungsorganisationen Wie Amnesty International oder Human Rights Watch Sind bislang sterben bekanntesten Akteure des Westens im Syrien-Krieg. Sie sind oftmals Eine gern genommene Quelle für sterben Einseitige Berichterstattung in den Westlichen Leitmedien. Aktuell beschuldigen sie Russland ebenfalls wieder mit diversen Fehlschlägen. Ob Schulen, Krankenhäuser oder einfach zivile Wohnviertel. Glaubt man der Organisation, dann bombardiert  Russland alles außer Terroristen. Selbst Amnesty International ist in ihren Berichten und Anklagen ausgewogener und berichtet wie auch die Organisation Ärzte ohne Grenzen auch über Fehlschläge der USA in Syrien oder Afghanistan.
 
https://twitter.com/theLemniscat/status/791668740421222400

 

Der Begriff «Weisse Helme» Erinnert ein wenig an die  UN-Blauhelme, sterben einen Internationalen Friedensmissionen militärisch beteiligt Sind. Die Relativ- junge Organisation aus den USA fungiert Auch als NGO im Syrien-Krieg und Wird in Westlichen Leitmedien oftmals als Quelle zitiert, .Mit dem  Unterschied, dass «Weissen Helme» ihren Schwerpunkt auf den syrischen Zivilschutz gelegt haben, wobei man hier schnell an der Grenze zur Kampfunterstützung gelangt. Es verdichten sich die Hinweise, dass die Organisation als Teilnehmer im hybriden Krieg für den Westen Position einnimmt. Viele verkaufen uns diese Methode der Kriegsführung als eine neue Erfindung, obgleich diese Art von Kriegskunst bereits im alten China gelehrt wurde.
 
Die zehn Grundsätze:
 
Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!
 
Sunzi
 
Der chinesische Militärstratege Sunzi  hat bereits vor gut 500 Jahren vor Christi Geburt in seinem Werk „Die Kunst des Krieges“ beschrieben, wie man möglichst ohne Gewalt und Kampf Gebiete und damit Einflussbereiche für sich gewinnen kann. Darauf folgten die 36 Strategeme, die auf den chinesischen General Tan Daoji zurückzuführen sind, die man heute noch auf chinesischen Schulen in Form von Cartoons den Schülern vermittelt. Als Strategema wird die Kriegslist bezeichnet, die über die gängigen drei Kriegsformen Angriff, Verteidigung und Verzögerung hinaus auch Kriegslisten wie Desinformation oder den Stellvertreterkrieg als Kriegskunst versteht. Diese Formen griff auch der florentinische Philosoph Niccoló Machiavelli in seinem im Jahre 1513 verfassten Werk Il Principe (Der Fürst) auf, wo unter anderem auch die von der Nato gefürchtete Strategie der Spannung ( Strategio del Tensione) in ihrem Stay-behind-Programm in Italien angewandt hatte, um durch Operationen unter falscher Flagge die italienische Bevölkerung dazu zu bewegen eine eher konservative, der Nato zugewandte Politik zu wählen anstelle der aufstrebenden Kommunisten.

 
Zudem bildete die Nato unter Federführung des britischen MI6 im kompletten Nato-Gebiet kleine Kommando-Zellen aus, die im Falle einer sowjetischen Invasion Sabotageakte gegen die Truppen des Warschauer Paktes durchzuführen. Wie man sieht gibt es anscheinend keine Grenzen im Krieg des Westens, der nahezu nichts auslässt. Bemerkenswert ist dabei allerdings die Tatsache, dass man gerade Russland ständig hybride Kriegsführung vorwirft, während man bei genau diesen Maßnahmen der Westmäche — insbesondere der USA — von Soft Power spricht. Medial ist die Organisation eine gern angenommene Quelle, die in ihren Berichten mehr Fiktion als Realität verbreitet, um den Bürgern das Feindbild Russland und Syrien weiterhin schmackhaft zu machen.

 
Auf PressTV wurde letztlich ein Bericht veröffentlicht, wo ein US-Analyst genau das Gegenteil beschreibt, was der Mainstream berichtet. Die USA bombardieren Zivilisten — aber nicht Russland. Zur gleichen Zeit hieß es auch nahezu unisono in der westlichen Leitpresse, dass Russland abermals ein Krankenhaus bombardiert habe. Wie bereits zuvor bediente sich der Westen hierbei mit Bildern von Kindern, um somit Emotionen beim Leser oder Zuschauer zu erzeugen. Man wollte suggerieren, dass jedes verletzte Kind auf das Konto der Russen und Syrer gehe.
 

 

Der Westen versucht auf der ganzen Welt seine Einflusssphäre zu erweitern. Durch gesteuerte Revolutionen und Aufstände im Zielgebiet, versucht man in fremden Ländern Einfluss zu gewinnen. Man spricht hier von Soft-Power-Methoden, wo nicht nur militärische Mittel verwendet werden. Hier kommen vielmehr Nichtregierungsorganisationen, Denkfabriken und Medien zum Einsatz, die Umstürze – wie in der arabischen Welt – von außen steuern.

 
Flankiert werden solche hybriden Kriegsmethoden durch Cyber-Attacken und Propagandalügen, die wir täglich in den westlichen Leitmedien lesen können. Aber auch der Propaganda-Krieg oder die informelle Unterstützung des gängigen Militärs gehört dazu. „Soft-Power“, „Farb-Revolutionen“ und „gelenkte Aufstände“ – diese Begriffe füllten die Schlagzeilen von alternativen Medien, während die westlichen Leitmedien von „russischer Aggression“ oder „völkerrechtswidriger Annexion“ sprechen. Egal welchen Medien man nun mehr Glauben schenkt, hinter diesen Schlagworten versteckt sich die Kunst des hybriden Krieges, auf den oftmals ein asymetrischer Krieg folgt oder beide Arten kollidieren, wenn Ost und West wieder mal irgendwo auf der Welt einen Stellvertreterkrieg führen.
 
Beide Formen werden als moderne Kriegskunst bezeichnet, dabei sind allenfalls die Mittel dieser Kriegsformen modern. Vor allem macht es die Feststellung von Krieg und Frieden kompliziert. Und die Grenzen zur asymetrischen Kriegsführung sind fließend — vor allem dann wenn man einem zahlenmäßig kleineren Teilnehmer informelle Kampfunterstüzung leistet.  Ihre finanzielle Unterstützung stammt überwiegend aus den USA, wo der USAID und der Open Society, die von Soros ins Leben gerufen wurde. Diese Stiftungen fielen in den letzten Jahren immer dann auf, wenn neue Bewegungen gegen Russland und seine Verbündeten vorgeht. Das jüngste Beispiel ist unter anderem der Hype um die PanamaPapers, die so aufgearbeitet wurden, dass Russlands Präsident Putin ins schlechte Licht gerückt wird.
 
https://twitter.com/NewsFrontDE/status/791605473770369024