Revolte im Tiefen Staat USA: Demokratin Hillary Clinton stark angeschlagen

 

Die neusten Enthüllungen um Präsidentschaftskandidatin Clinton setzen der Demokratin zu. Lange führte sie den US-Wahlkampf in den Umfragen an und nun erhält «Skandal-Hillary» einer Umfrage des US-Senders ABC zufolge von 60 Prozent der Befragten eine negative Beurteilung. Hat sie überhaupt noch eine Chance?

 

fbr

 

 

Als Hauptverantwortlicher für die schlechten Werte der Demokratin ist wohl aktuell das FBI, dass nun offiziell gegen die Clintons ermittelt. Zuvor kamen immer wieder neuste Enthüllungen über Clinton ans Tageslicht.

 

Der Konkurrent, Republikaner Donald Trump, nannte diese Enthüllungen als schlimmsten Skandal seit der «Watergate-Affäre»- und die Tatsache, dass erst jetzt so später Ermittlungen aufgenommen wurde, erinnert an den Tiefen Staat in den USA. So titelte das Portal Tsargrad  Vieles, was in den Vereinigten Staaten vor sich geht erinnert die Autorin Sofia Metelkina an die US-Serie «House of Cards» , wo man hinter die Kulissen der US-Politik blicken kann.

 

Der Begriff «tiefer Staat» wird oft mit der Türkei in Verbindung gebracht, wo man im politischen System eine enge Verflechtung zwischen Militär, Justiz, Politik, Geheimdiensten und dem Rechtsextremismus sieht. Ein Staat im Staate halt. Und im tiefen Staat der USA soll es nun durch die jüngsten Ermittlungen des FBI zu einer Revolte gekommen sein, die eine «zweite amerikanische Revolution» auslösen könnte.