58 Millionen Euro wollte die Bundesregierung in den maroden Stützpunkt in der Türkei investieren. Doch die Regierung in Ankara lehnt die Genehmigung für die Baumaßnahmen ab, berichtet «Die Welt».
«In dem Schreiben heißt es, dass das sogenannte Protokoll Infrastruktur noch nicht unterzeichnet worden sei, „da auf türkischer Seite die internen Verfahren zur abschließenden Billigung der Unterzeichnung andauern“. Dabei, so heißt es, sollte mit den Arbeiten sogar bereits Ende des ersten Halbjahres 2016 begonnen werden. Stattdessen passierte bis heute gar nichts», so «Die Welt».