USA nach der Präsidentenwahl : Proteste und Rowdytum in den amerikanischen Städten nach dem Sieg von Trump

In sozialen Medien werden verstärkt Video-Sequenzen aus den verschiedenen amerikanischen Städten veröffentlicht. Auch die Zahl der Medienberichte steigt weiter an.

 

In Washington kam es zu Anti-Trump-Protesten, die sich in verschiedenen Orten der USA gegen das Wahlergebnis richten. Wie bereits auch von der Gegenseite angekündigt, kam es zu den Protesten auf der Straße, die man im Falle einer Niederlage einkalkuliert hat. Verschiedene Portale berichten live vor Ort.

 

Auch in Italien kam es zu Protesten gegen eine Militärbasis im Land. Kein Unterschied ob Clinton oder Trump, die Italiener wollen den Abzug der US-Streitkräfte aus dem Land haben. Diese Videosequenz veröffentlichte der russische Auslandssender RT mit einer Videosequenz.

 

https://twitter.com/RT_com/status/796557870619852801

 

Und eine weitete Sequenz aus den USA ist hier abrufbar. Unter dem Hashtag #TrumpProtest sind die aktuellen Videos markiert.  Überwiegend werden diese Tweets von Teilnehmern und Trump-Gegnern geposted, die bereits solche Proteste organisiert haben.

https://twitter.com/hyp3rfr3ak/status/796564955592032256

In Deutschland schäumen Politiker und Medien derweil vor Wut und zeigen sich alles andere als erfreut über das Ergebnis, mit dem viele bis zuletzt nicht gerechnet haben.

 

https://twitter.com/AtlTeaPartyLove/status/796572836735369216

 

Insgesamt in sieben verschiedenen Großstädten Amerikas soll es zu ähnlichen Protesten gekommen sein, wie dieses Trump-kritische Portal veröffentlichte. Man gehe nun gegen «Rassismus und Sexismus» auf die Straße — also gegen jene Vorwürfe, mit denen Donald Trump in zahlreichen Mainstream-Medien etikettiert wurde.