Bereits in der Wahlnacht wurde der Protest in den USA laut. Die progressive Bewegung ist mit der Wahl von Donald Trump nicht zufrieden und News Front hatte bereits kurz nach der Wahl hinweise bekommen, dass viele Proteste mit üppigen Summen bezahlt werden.
Mal eben für 1500 Dollar gegen Trump zu protestieren? Kein Problem, denken sich viele Studenten oder andere Bürger des Landes, die ihrem Geld nicht böse sind. Böse ist aber, wenn der Protest mal wieder auf eine Person zurückfällt. Gemeint ist hier der Star-Investor George Soros, der bekanntlich Hillary Clinton im Wahlkampf unterstütze.
Es ist weitläufig bekannt, dass die diversen Soros-Organisationen (wie die Open Society Foundation) auf der ganzen Welt für sogenannte Farbrevolutionen sorgen, wie zum Beispiel auch die «orangene Revolution» in der Ukraine. In den Vereinigten Staaten von Amerika läuft der unter anderem durch die Soros-Organisationen organisierte Aufstand gegen Trump unter dem Motto «violette Revolution». Schon zuvor, während des Wahlkampfs von Donald Trump, sorgten seine Organisationen für Unruhen in den USA, schreibt Marco Maier vom Contra Magazin.
https://youtu.be/VfKwe20J8mQ
Doch die Vorbereitung eines Putsches gegen den gewählten US-Präsidenten ist eine Verschwörung und kommt einem Hochverrat gleich. Eigentlich müssten das FBI und das Ministerium für Heimatschutz (Homeland Security) damit beginnen, Untersuchungen gegen George Soros und seine Organisationen einzuleiten. Geschieht dies tatsächlich und kommt es dabei zu Verhaftungen und Verurteilungen von hochrangigen Saboteuren, wäre dies ein Zeichen dafür, dass es Donald Trump mit seinem im Wahlkampf angekündigten Feldzug gegen die US-Oligarchie ernst meint, schreibt Autor Maier weiter auf Contra Magazin.