Verteidigungsministerium: IS-Kämpfer erschossen Zivilisten im Osten von Aleppo

 

IS-Kämpfer haben in dem Gebiet östlich von Aleppo Haidar Zivilisten erschossen, 17 Menschen wurden getötet, über 40 Menschen sind verletzt, berichtet RT. Dies teilte  der offizielle Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konashenkow, mit.

 

«Im Bezirk Haidariya haben Extremisten ohne jede Vorwarnung mehrere Demonstranten mit Maschinengewehren beschossen. An Ort und Stelle wurden 17 Menschen getötet, unter ihnen zwei Teenager im Alter von 13 bzw. 15 Jahren. Mehr als 40 Menschen erlitten Verletzungen. Außerdem nahmen die Terroristen ungefähr ein Dutzend Männer fest, die sie hinter den ‚Unruhen‘ vermuteten. Am selben Abend wurden alle Entführten erschossen», erklärte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow.

 

laut Konashenkow kamen mehr als 200 Zivilisten aus dem östlichen Aleppo zu der Kundgebung und haben einen Versuch unternommen, das Gebiet zu betreten, die von Regierungstruppen kontrolliert wird. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums soll sich der Vorfall bereits am Donnerstag ereignet haben.