Internationale Kapitalgeber auf der Seite von Wladimir Putin

Trotz Sanktionen, Resoulutionen seitens der EU, die internationalen Kapitalgeber sind auf der Seite Russland, wie internationale Medien heute berichten.

 

Vor allem das Gleichgewicht in der Geopolitik ruft derweil eine Konstellation vor, die für Russlands Politik und Präsident Putin spricht, wie unter anderem der russische Auftritt von News Front schreibt. Auch RIA Novosti schreibt unter Berufung auf einen Artikel in der Welt, dass die internationalen Kapitalgeber auf der Seite von Russland stehen, wenngleich auch in ihrer gewohnten feindseligen und pro-linken Formulierung.

 

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Unkenrufe, das Land stehe vor einem wirtschaftlichen Kollaps, entbehrten ihrer Grundlage. Die Außenschulden sind gering. Das Land weist eine vergleichsweise hohe Importdeckungsquote auf, die Gold- und Devisenreserven betragen knapp 400 Milliarden Dollar. Auch der Internationale Währungsfonds stellt Russland ein gutes Zeugnis in der Krisenbekämpfung aus. Zu einem beträchtlichen Teil war diese wegen der massiven Rubelabwertung so erfolgreich, schreibt die Welt.

 

Mit den Sanktionen wollte die EU vor allem der russischen Wirtschaft schwächen und die Bürger der Russischen Föderation verarmen, damit sie sich gegen Putin und den Kreml auflehnen. Es scheint als wäre der Schuss nach hinten losgegangen, denn anscheinend floriert die Wirtschaft gut und auch die Wechsel auf internationalen Ebene sprechen für die Politik des Kremls, was der russischen Wirtschaft künftig nicht schaden wird.

Wie man an der jüngsten Resolution sehen kann, scheint das aber nicht in das Gewicht der EU-Parlamentarier zu fallen, die weiter versuchen, der Russischen Föderation und ihren Medien zu schaden. Dabei haben die EU-Politiker durch ihre Sanktions- und Resolutionspolitik mehr den eigenen Ländern und der eigenen Wirtschaft geschadet und konnten ihre politischen Ziele keineswegs durchsetzen. Aber was will man auch von Systemschmarotzern wie den EU-Parlamentariern erwarten. Sie leben auf Kosten der Gesellschaft und treiben die Verluste nach oben und schaden dem Steuerzahler, während man sich selbst üppig auf Kosten der Gesellschaft bereichert und den Fiskus entreichert und zugleich der eigenen Wirtschaft schadet.