Trump hin oder her: Syriens Militär zählt auf Verbündete

Veränderungen in westlichen Regierungen, darunter auch der der USA, dürfen die Staatspolitik Syriens nicht beeinflussen, wie Brigadegeneral Samir Sulejman, amtlicher Sprecher des syrischen Verteidigungsministeriums, im Sputnik-Interview sagte. Damaskus setze auf seine Verbündeten, nicht auf Feinde.

 

 

Die Beziehungen zwischen russischen und syrischen Offizieren sind zurzeit sehr fest, nicht nur militärisch, auch psychologisch und sozial. Nun gibt es auch eine gewisse mentale Seite, da diese Offiziere im Namen der Verteidigung beider Völker und der ganzen Menschheit gegen den Terrorismus kämpfen“, so der General.

„Waffenbrüder zu sein ist eine der heiligsten Arten der menschlichen Beziehungen“, schloss er.

 

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Auch dank dem gegenwärtigen Kooperationsniveau zwischen Damaskus und Moskau im Anti-Terror-Kampf, so der General, sei der Sieg über die Radikalen bereits alternativlos sicher, so Sputnik.

„Unser Volk und unsere Armee sind sich nun völlig sicher, dass dieser Kampf mit russischer Unterstützung bis zum Ende geführt werden wird. Der Sieg über den Terrorismus wird zum gemeinsamen Sieg der russischen und syrischen Armeen“, betonte Sulejman. Die Militärpartnerschaft zwischen diesen beiden Ländern habe eine lange Geschichte, die Taktik der syrischen Armee sei unter anderem von den Erfahrungen russischer und sowjetischer Soldaten beeinflusst. Außerdem komme auch die Ausrüstung für die syrischen Truppen aus Russland. Viele Militärs hätten eine Ausbildung bei Russlands Armee genossen.

 

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