Russlands Verteidigungsministerium hat am Montag den Tod einer russischen Medizinerin beim Artilleriebeschuss einer mobilen Nothilfestation durch Oppositionskämpfer bestätigt. Zwei weitere Mediziner seien verletzt worden, berichtet RIA «Nowosti».
„Durch einen direkten Einschlag einer Mine in den Empfangsraum einer Nothilfestation ist eine russische Medizinerin ums Leben gekommen. Zwei weitere Mediziner wurden schwer verletzt. Auch Einwohner, die zum Arzt gekommen waren, wurden verletzt“, so der Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow.
Hinter dem Beschuss stehen dem Ministerium zufolge die Kämpfer der so genannten „Opposition“.