Augenzeuge über seine Arbeit im Münchener Flüchtlingszentrum: „Ich war in der Hölle“

 

Wir stellen zu Ihrer Kenntnis die Geschichte eines Augenzeugs dar, welcher das wahre Bild des Geschehnissen in den Flüchtlingsheimen und Flüchtlingszentren ermittelte, die sich „Dank“ Merkel durch das ganze Deutschland ausbreiten.

 

München, unsere Tage. Ein Islamit der bulgarischen Herkunft hat sich bei einem Flüchtlingszentrum in München beworben. Der monatliche Lohn beträgt 2 200 Euro. Er sollte drei Mal am Tag Tisch decken – Frühstück, Mittag, Abendessen – und jeweils danach aufräumen. Der Arbeitstag dauerte zwischen 14-16 Stunden, ohne Wochenende.

 

Als er nach Bulgarien zurückkehrte, erzählte er, dass er dort kein Geld verdiente. Daher hat er sich aber mit vielen Krankheiten von den Flüchtlingen angesteckt, müsste viele Beleidigungen einstecken und ließ sich demütigen. Die Flüchtlingsheime selbst, die ehemaligen Hitler-Kasernen, sind gut ausstattet: Die Klimaanlagen, die Plasmafernseher, der Highspeed-Internet, der Strom- und Wasserleitung, die regelmäßige Wechsel der Bettwäsche, also alles vom Feinsten. Scheinbar hat sich Frau Merkel nicht umsonst für die Bequemlichkeit der Migranten bemüht.

 

Selbstverständlich ist alles kostenlos und noch 800 Euro Taschengeld pro Monat jedem Flüchtling, um besser sich einzuleben und den Stress zu überwinden.

 

Das einzigste Anforderung war der Sprachunterricht zu besuchen, den Rest – die Freizeit, warmes Essen. Laut Augenzeuge gab sogar solche Fälle, als das Essen den Migranten nicht gefallen hatte, haben sie sogar das Brot weg geworfen und die Töpfe mit den Füßen getreten. Er mitteilte, dass Migranten sehr Süßigkeiten, Schokolade, Bonbons, Gummi mögen. Und obwohl die Süßigkeiten glücklich machen, gab es ganz oft Prügeleien, die Handgreiflichkeit und sogar Messerverletzungen.

 

Als es etwas im Fluchtlinkszentrum passierte, wurden die Mitarbeiter des Zentrums immer schuldig daran. Die Flüchtlingen wurden dagegen von jedem Stress behütet. Unter den Mitarbeiter war auch eine Islamistin aus Bosna, die ganz oft durchs Joch ging, hörte die beleidigende Wörter gegenüber ihr von den Migranten.

 

Es ist dort nicht Sitte, die Journalisten rein zu lassen, denn sie die Ruhe der Bewohner kein zusätzliches Mal stören sollen. Wofür ist es der Öffentlichkeit zu wissen, was dort geschieht? Von allen Flüchtlingen, die dort lebten, gab es nur 30 Syrier, den Rest war Gott weiß woher. Der bulgarische Augenzeuge nannte sie einfach – Parasiten.

 

Vor kurzem wurden die folgenden schrecklichen Informationen über Deutschland veröffentlicht: Ein Drittel von diesen allen 1,2 Millionen Menschen sind die ungelehrten Menschen. Nur 125 von denen fanden die Arbeit: 102 davon bei der Post, 23 in den Krankenhäusern der größten deutschen Korporationen.

 

So lebt es heutzutage Europa und trifft die Gäste, die  Frau Merkel einlädt.

 

 

Original-Quelle: NewsFront, Bulgarien