Vater der ermorderten 19jährigen war Juristischer Berater der EU in der Flüchtlingskrise

Nachdem in Deutschland ein afghanischer Flüchtling verdächtigt wird eine 19jährige Medizinstudentin getötet zu haben, diskutiert die Netzgemeinde die Hintergründe der Tat. Viele sind aber auch empört, dass die staatlichen Nachrichten über das Thema nicht sprechen.

 

Die Empörung in Deutschland ist deswegen groß: Die ARD rechtfertigt die Nichterwähnung des Mordes der jungen Frau damit, die zuvor noch vergewaltigt wurde, dass es es eine „regionale Angelegenheit“ in Freiburg sei. Das Mädchen selbst soll sich in der Flüchtlingshilfe engagiert haben, weil sie Mitglied einer Facebook-Gruppe war, die in Freiburg sich um die Flüchtlinge kümmert. Auf Welt.de wurde dieser Kommentar festgehalten.

 

Der Vater der 19jährigen Medizinstudentin, soll ein hoher EU-Beamter gewesen sein, der ebenfalls auf EU-Ebene sich mit dem Thema „Flüchtlingskrise“ beschäftigt, die noch vor gut einem Jahr als „kulturelle Bereicherung“ angesehen wurde und jeder „bedauerliche Einzelfall“ kleingeredet und totgeschwiegen wurde. Die untere Twittermeldung hält ebenfalls einen Screenshot fest, wo ein Vortrag von Herrn Ladenburger angekündigt wird, der sich mit dem Thema Flüchtlingskrise in Europa beschäftigt.

Ein Profil ist auf den Seiten des Europainstitutes der Universität des Saarlandes abrufbar.

 

 

Auch die Kölner Silvesternacht wurde erst Tage später in den deutschen Medien aufgegriffen, nachdem ausländische Medien breit und lang über diese Vorfälle bereits berichtet hatten. Die britischen Medien berichten über den „regionalen Vorfall“ in Deutschland ausführlicher als die deutschen Mainstream-Medien. Versucht man diesen Fall unter den Tisch zu kehren? Bereits in der Vergangenheit wurden mehrere Vergewaltigungsvorwürfe mit der Begründung, dass die „Unschuldsvermutung“ gelte, medial totgeschwiegen.

 

 

Wenn man das alles so liest, dann kann man doch den Eindruck bekommen, dass die Regierung und ihre hörigen Medien solche Vergewaltigungen gerne unterdrücken. Vielleicht sind Nichterwähnung und Unterdrückung von Vergewaltigungen und Morden sogar politisch gewollt, um den sozialen Frieden aufrechtzuerhalten?  Das wird aber nicht ewig gelingen.