In einem Interview hat der scheidende US-Präsident Barack Obama Hypothesen zurückgewiesen, die Russische Föderation hätte eine Fälschung der Präsidentschaftswahlen ermöglicht. Er beschuldigte Moskau allerdings erneut, den Podesta-Mailaccount gehackt zu haben.
US-Präsident Barack Obama hat in einer Fernsehsendung jene Verschwörungstheorie zurückgewiesen, wonach die Russische Föderation erfolgreich mittels Wahlfälschung in den Entscheidungsprozess zur US-amerikanischen Präsidentschaftswahl eingegriffen hätte. Dies berichtet das Onlineportal Breitbart News.
Wir waren im Vorfeld der Wahlen tatsächlich besorgt über Möglichkeiten zur Wählfälschung, aber es gibt keinerlei Anhaltspunkte für eine solche», erklärte der scheidende Präsident in einem Interview mit dem Journalisten Trevor Noah in dessen Daily Show. «Und wir sind sehr zuversichtlich, gegen eine solche gewappnet zu sein.