Von außen stellt sich manches klarer dar. Jetzt hat der Leiter der Kommission für Informationspolitik des russischen Föderationsrates, Alexej Puschkow, behauptet, gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump werde ein „Informationskrieg“ geführt. Dazu rechnet Puschkow insbesondere die Unterstellungen, Russland habe sich in den US-Präsidentschaftswahlkampf eingemischt.
Auf Twitter schrieb Puschkow jetzt wörtlich:
„Die Behauptungen, wonach Rußland den Ausgang der US-Wahl beeinflußt habe, ist ein Teil des Informationskrieges, der nach wie vor gegen Trump geführt wird. Das ist ein völliger Unsinn.“
Vier US-Senatoren hatten am Sonntag in einer gemeinsamen Erklärung aufgerufen, die jüngsten Mitteilungen der CIA in Bezug auf eine angebliche „russische Einmischung“ in die US-Präsidentschaftswahl zu prüfen. Zuvor hatte bereits die „Washington Post“ unter Hinweis auf eigene Quellen berichtet, die CIA sei zu dem Schluß gekommen, dass sich Russland in die Präsidentschaftswahl 2016 in den USA eingemischt habe.
Quelle: Zuerst