CM: Der Ukraine-Krieg kommt – und macht Schluss mit Ukraine-Nazis und der Ukraine selbst

Der Countdown zum Krieg in bzw. um die Ukraine läuft. Das Land ist vollkommen heruntergewirtschaftet und soll noch zum Krieg zwischen Ost und West führen. So will es das US-Establishment.

Von Viribus Unitis

Korrupte Neo-Nazis die die Ukraine im Griff haben, eine kaputte Wirtschaft ohne Chance auf Verbesserung und ein Krieg im „Separatisten“-Donbass, in dem die Ukraine mit Hilfe des Westens „aufständische“ Zivilisten abschlachtet. Die Ukraine ist aktuell ein finanzielles Fass ohne Boden für den Westen. Schon bald, bis maximal Obamas Amtsende (vermutlich schon früher, also bis Jahresende) ist die Ukraine die wir kennen Geschichte.

Die Nazis in der Ukraine werden in Europa sehr positiv bewertet. Es gibt von der Politik keinerlei Kritik. Auch Künstler und Intellektuelle des Westens stehen den ukrainischen Nazis sehr aufgeschlossen gegenüber (auch hier keine Kritik – ganz im Gegenteil, massive Unterstützung. Die Ukraine ehrt ihre historischen Nazis durchaus. So wurde für Stefan Bandera von der Poroschenko-Regierung eine landesweite Schweigeminute verordnet. Das ist das Gleiche, als ob in Österreich eine Schweigeminute für den ehemaligen NS-Gauleiter Baldur von Schirach abgehalten werden würde.

Im Dezember 2016 wurde der ehemalige Vize-Chef des Nazi-Bataillons Asow, Vadim Trojan, zum Chef der ukrainischen Polizei ernannt.. Asow führt das Nazi-Symbol „Wolfsangel“ im Wappen, ein Zeichen das auch das Wappen der SS-Division „Das Reich“ war, ergänzt mit der „Schwarzen Sonne“. Ein Umstand, der im Westen nicht etwa Besorgnis oder Ablehnung hervorruft. Die Ukraine bekommt nach wie vor Geld von EU, USA, IWF und anderen Geldgebern.

Ein anderes Bataillon heisst „Aidar“. Es ist vor allem auch wegen ihrer weiblichen Kämpfer berühmt. Eine 19-jährige Kämpferin nennt sich „Anaconda“ und ist Scharfschützin. Sie fährt einen alten Sowjet-Lieferwagen. An der Fahrertür prangt das Zeichen der SS-Freiwilligen-Division Lützow. Auf dem Auto – hinter der Fahrertür steht 1488 (die sogenannten 14 Worte von David Eden Lane und die Abkürzung „Heil Hitler“, 8 ist der achte Buchstabe im Alphabet, 88 steht für HH, also Heil Hitler). Daneben kann es auch für Auf (1) Deutschland (4) Heil (8) Hitler (8) stehen. Sehr geehrter Leser, wenn sie nicht wissen was die 14 Worte sind – ich wusste es auch nicht – so teilt Wikipedia mit: „We must secure the existence of our people and a future for white children.“ Als Erfinder der 14 Worte gilt der US-Amerikaner David Eden Lane.

Das berühmteste Aidar-Mitglied war die ukrainische Kampfhubschrauber-Pilotin und nunmehrige ukrainische Parlaments-Abgeordnete Savchenko. Sie kämpfte im Nazi-Aidar-Bataillon, als sie von Russen gefangen genommen wurde. Aidar-Kämpferin Savchenko wurde in Russland verurteilt und eingesperrt, was vom Westen als Farce dargestellt wurde. Diese Verurteilung führte zu einem Sturm der Entrüstung unter Europas Künstlern, Politikern und Intellektuellen, welche die unverzügliche Freilassung Savchenkos forderten. Amnesty teilt mit, das Aidar-Bataillon, also Savchenkos militärische Heimat, hätte Kriegsverbrechen in IS-Manier begangen.

Derartige Scheußlichkeiten stören intellektuelle Westeuropäer nicht. Auch die österreichische Literatur- Nobelpreisträgerin Elfriede Jellinek unterschrieb die Petition. In Österreich tritt sie gegen alles auf was Nazi ist oder sein könnte. Für das Ausland lebt sie, so scheint es, ihre wahre Persönlichkeit. Da fordert sie die Freilassung der Nazi-Aidar-Kämpferin Savchenko. In Österreich stellt man sich seither die Frage, ob sie dies aus Überzeugung tut, oder unter fortgeschrittener Schizophrenie leidet, wegen der sie das Haus aufgrund einer angeblichen Angststörung nicht mehr verlässt.

Sich dem westlichen Druck beugend, begnadigte Putin Savchenko schließlich. Sie war dann Stargast auf dem NATO-Gipfel 2016 in Warschau, wo sie mit frenetischem minutenlangem Applaus gefeiert wurde. Vorher war sie noch persönlich begrüßt worden – mit Handkuss durch den polnischen Präsidenten Andrzej Duda.

Das Problem der Nazi-Unterstützung und Finanzierung durch den Westen ist keines, sagen die Westmedien. Die Anti-Nazi-Gesetze würden nur die Unterstützung von Nazi-Aktivitäten im jeweiligen Inland, also z. B. im Inneren von Deutschland oder Österreich unter Strafe stellen. Da die EU diese Nazi-Finanzierung außerhalb dieser Staaten durchführt, ja sogar außerhalb der EU, sei das alles kein Problem.

Wirtschaft – die EU und der IWF halten die Ukraine mit Krediten am Leben

Und westliche Geschäftsleute? Nun man kennt nur ein paar Amerikaner die im Gas-Geschäft mitmischen. Hunter Biden, den Sohn des (noch amtierenden) US-Vizepräsidenten beispielsweise, der zusammen mit einem ukrainischen Oligarchen auch in monetäre Seltsamkeiten verwickelt war. Seltsamkeiten, die manche als Korruption und Geldwäsche bezeichnen würden.

In alten Zeiten, als die ukrainische Industrie noch lief, reichte die Gas-Eigenproduktion der Ukraine aus, um ein Drittel des gesamten Inlandsbedarfes zu decken. Nun nach dem Niedergang der Industrie braucht man weniger Gas. Die Hälfte produziert man selbst, die andere Hälfte kommt aus Russland.

Ehemals war Yushmash ein großer Technologiekonzern, der Raketen produzierte. Die Russen kauften die Raketen – kaufen sie jetzt aber nicht mehr, weil sie im Rahmen dieser Trägerklasse ein eigenes Raketenprogramm entwickelt hatten. Sonst braucht die Raketen keiner. Die EU hat mit dem ARIANE-Programm ein eigenes Raketenprogramm, die USA auch, die Chinesen ebenso … keiner braucht ukrainische Raketen.

Die in der Ukraine produzierten sonstigen Produkte sind im Vergleich zum Weltmarkt veraltet. Und die Lebensmittel die die Ukraine produziert, kann die EU auch nicht brauchen, weil sie selbst bei diesen Produkten riesige Überschüsse hat, und Flächenstilllegungsprämien bezahlt. Die EU kann froh sein, wenn sie dieses Verlustland nicht mehr finanzieren muss.

Ukraine- Krieg: Lange vom Westen vorbereitet

Die Europäer bereiten seit langem einen Krieg gegen Russland vor. Dazu gehört beispielsweise, der Bevölkerung eine Nahrungsmittelbevorratung zu empfehlen, wie es Deutschland im Herbst 2016 tat. Aber nicht nur die Menschen brauchen Nahrung, auch die Waffen wollen gefüttert werden. So traf die größte Munitionslieferung seit 20 Jahren Anfang November 2016 in Deutschland ein. Die NATO gab auch im Herbst 2016 – beispielsweise für Polen – Empfehlungen für die Beschießung Russlands (Kaliningrad), wobei bis zu Einzelzielen hin definiert wurde.

Poroschenko ist schon lange für den „totalen Krieg“ gegen Russland bereit. Die ukrainische Armee war nach altem Gesetz aus 2012 auf eine Stärke von 184.000 Mann beschränkt, ohne Luftwaffe und Marine. Im März 2015 entschied das ukrainische Parlament diesen Mannschaftsstand auf 250.000 zu erhöhen.. Nun, im Dezember 2016 ist diese Erhöhung schon lange abgeschlossen, die zusätzlichen Mannschaften trainiert, und zum losschlagen bereit.

Der Donbass wurde die letzen Jahre praktisch ununterbrochen mit Artillerie beschossen. Wobei der Beschuss ca. 150 bis 250 Artilleriegeschosse pro Tag betrug. Dies hat sich seit ein paar Monaten geändert. Der Beschuss ist nun das zehn mal so hoch – also ca. 1.500-2.500 Artilleriegeschosse pro Tag. Viele Tote und Verwundete – vor allem Zivilisten – sind zu beklagen. Dieser Beschuss diente als Vorbereitung der Offensive der ukrainischen Armee. Eine Offensive die in einem Teilbereich – im Raum Debaltseve – am 18. Dezember 2016 gegen 21:00 Uhr Ortszeit begann. Die 54. Brigade der ukrainischen Armee griff Kalinovka an. Seither gibt es schwere Gefechte. Es gelang den Ukrainern kleine Geländegewinne zu machen, aber der entscheidende Durchbruch bei Debaltseve gelang nicht. Inzwischen versucht die ukrainische Armee auf ganzer Front die Verteidigungsstellungen der Separatisten zu stürmen. Bislang ohne Erfolg.

Wie in meinem Artikel dargestellt, wird diese Weihnachtsoffensive von den Russen noch im Jahr 2016 beantwortet werden. Schon in den nächsten Tagen werden wir dies erleben. Erleben werden wir auch, dass die Russen gewinnen.