Terrorverdächtiger Tunesier bot sich anscheinend für den Anschlag in Berlin an

Der Terrorverdächtige Tunesier Anis Amri ist den deutschen Sicherheitsbehörden offenbar bereits vor Monaten durch alarmierende Äußerungen aufgefallen. Nach SPIEGEL-Informationen tauchten bei Ermittlungen gegen mehrere Hassprediger Ergebnisse aus der Telekommunikationsüberwachung auf, in denen sich Amri offenbar als Selbstmordattentäter anbot, berichtet Sputnik.

 

Allerdings seien die Äußerungen so verklausuliert gewesen, dass sie nicht für eine Festnahme gereicht hätten. Des Weiteren habe Amri sich bei einer Quelle der Sicherheitsbehörden erkundigt, wie er sich Waffen beschaffen könne.

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