«Würdelose Verlierer» — Donald Trump und Wladimir Putin über das Verhalten der US-Demokraten einig

Präsident Wladimir Putin schlug auf seiner gestrigen öffentlichen Ansprache auch das Thema «Demokratische Partei in den USA» an. Seiner Ansicht nach haben die Demokraten vergessen, was ihr Name bedeutet. Trump stimmte auf Twitter Putin dahingehend zu, dass die Demokraten die Präsidentschaftswahl am Ende würdelos verloren haben.

Dieses Foto wurde im kleinen Balkan-Staat Montenegro entdeckt. «Lasst uns die Welt wieder großartig machen — zusammen», heißt es hier auf Englisch und auf Russisch.

 

«Die US-Demokraten haben vergessen, was ihr Name bedeutet», sagte Putin sinngemäß gestern.

 

Zutreffend sagte Putin auch, dass die Demokraten nicht nur die Präsidentschaftswahl am 8. November gegen den Republikaner Donald Trump verloren haben, sondern auch die Senatswahlen. Im Hinblick daruf, wie würdelos Clintons Partei am Ende dastand stimmte der neugewählte US-Präsident Donald Trump seinem Amtskollegen aus Russland zu. Seinen Tweet hat die libanesische Analystin und Autorin Sahra Abdallah auf Twitter festgehalten.

 

 

«Wladimir Putin über die Demokraten und Clinton: Meiner Meinung haben die Demokraten eine erniedrigende Niederlage erlitten. Man muss doch fähig sein mit Würde zu verlieren», so Trump sinngemäß über Putin.

«So wahr», findet Trump die Aussage von Putin über die Demokraten, die am Ende es mit allen Mitteln versuchten, die Wahl für sich zu entscheiden. Angefangen mit den Protesten, die anscheinend von Clinton-Förderer Soros finanziert wurden über den Versuch von Jill Stein die Auszählungen in drei US-Bundesstaaten zu erreichen, bis hin zur Beeinflussung der Wahlmänner. Am Ende hat alles nichts geholfen und Trump erreichte sogar bei der Wahlmänner-Abstimmung noch mehr Stimmen als erwartet.

 

In dieser Rede, die von Uncut-News aus der Schweiz übersetzt wurde, geht Trump mit Clinton und den Demokraten hart ins Gericht. Diese Rede wird nach Ansicht des Uploaders in den westlichen Leitmedien keine Beachtung finden. Diese Rede wurde im Oktober veröffentlicht und wurde besonders nach der Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika wieder verstärkt angeschaut.

 

 

 

«Obama spielte die Rassenkarte, Clinton die Geschlechterkarte, schließlich Amerika die Trump(f)-Karte», heißt es hier sinngemäß.

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