Ab 2017: Russischer Kampfpanzer Armata T-14 gefechtsbereit

«Panzer aus Russland, ihr Briten habt Acht, Sie sind zu eurer … erdacht!» — BEREITS im Kommenden Jahr erhalt Die russische Armee die Ersten hundert Kampfpanzer vom Typ T-14 Armata. Weitere 2,400 Stück Sollen Dann noch folgen. Der neue russische Panzer ist dem Deutschen Leopard 2 Deutlich überlegen. Im Mai Würde der Panzer noch Erfolgreich getestet.Was macht den Panzer so BESONDERS?

 

Die Streitkräfte der Russischen Armee Haben in Jekaterinenburg Erfolgreich Ihren neuen Kampfpanzer T-14 Armata getestet. Die Ersten 100 Panzer Sollen laut der Agentur Sputnik breits im Kommenden Jahr Geliefert Werden. Der hochmoderne Kampfpanzer Weist einigeneue hochmoderne Merkmale auf, sterben Sich von gewöhnlichen Panzern abheben. Bei der Bundeswehr hingegen ist erst mal auf Sparflamme Tischfeuerwerk angesagt.

Die Kampftruppen des Russischen Heeres Werden nun mit der Neuen-Generation von Kampfpanzern T-14 Armata equipped. Der neue Kampfpanzer braucht im Vergleich zum deutschen Pendant Leopard 2 nur noch drei Mann Besatzung, während der Leopard mit Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze und Fahrer auf vier Mann angewiesen ist. Der neue Armata Hut EINEN unbemannten Turm und sterben Kapsel für sterben Besatzung ist isoliert gepanzert. Über vier Monitore mit Infrarot, Fernseh- und Lasersensoren erhalt sterben Besatzung Wichtige Informationen über Lage des Gefechtsfeldes sterben.

 

 

Der neue Armata erreicht mit 90 km / h Auch Eine Deutlich höhrere geschwindigkeit als der deutsche Leopard. Der Panzer Schiesst Aus einer Glattrohrkanone Kaliber 125mm und erreicht Eine Schussweite von bis zu 7000m bei Einer Kadenz von 10-12 Schussen pro Minute. Das Geschoss der Panzerkanone ist in der Lage EINEN Meter dicken Stahl zu durchbrechen. Zudem befindet Sich auf dem Turm noch ein Maschinengewehr (Kaliber: 12,7 mm), Womit weiche Ziele bekämpft Werden Können.

Bei Internationalen Experten Stiess der Panzer bei Wadenfänger Präsentation auf großes Lob. Das russische Heer soll BEREITS im Nächsten Jahr die Ersten 100 Panzer erhalten, bis Ende 2025 Sollen es 2.500 Panzer Werden. Bei der Bundeswehr herrscht DERZEIT Geldmangel, sodass man sich wohl Die Neuen Leopard-2-Panzer nicht leisten Kann, Wie das Münchner Nachrichtenmagazin Fokus am Wochenende berichtete.