Medien: Wieder einmal warnt Grünen-Politikerin Beck für russischen Eingriff in die Bundestagswahl 2017

Anscheinend machen Politiker in Deutschland weiter Stimmung gegen Russland und geben ohne Beweis oder Anzeichen Warnungen heraus, dass sich die Russische Föderation in den Bundestagswahlkampf 2017 einmischen könnte. Allen voran sind immer die Mitglieder der Partei «Bündnis 90 / Die Grünen», eine angebliche antifaschistische Partei, die rechte Kräfte in der Ukraine leugnet oder verniedlicht, weil sie von amerikanischen Stiftungen für ihre Verlogenheit bezahlt werden.

Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates«, sagte einst der Deutsche Propagandaminister Joseph Goebbels. Diesen Spruch werden sich die Grünen gut auf ihren PR-Seminaren gemerkt haben, denn auch zu ihrerer Gründungszeit waren viele ehemalige (schwule und pädophile) SA-Leute dabei, die gezeigt haben wie man hetzt, putscht und die Bevölkerung gegeneinander ausspielt.  Und wenn man mal angefangen hat, dann soll man immer schön weiterlügen, wie beispielsweise Marieluise Beck von den Grünen, die bereits zum zweiten Male in jüngerer Zeit solche Anschuldigungen gegen Russland verbreitete. Der Blog PropagandaSchau zeigt zwei Ausschnitte aus dem Focus und den aktuellen aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

 

Beck ist treibende Kraft in ihrer Partei, wenn es darum geht Stimmung gegen Russland oder auch Belarus zu machen. Auf dem Maidan war die Politikerin ebenfalls vor Ort gewesen.  Und die Tatsache, dass die Grünen mit ihrer Vergangen nicht mit der Wahrheit umgehen, das haben sie vor der Bundestagswahl 2013 bereits gezeigt. Damals ging es daraum den Pädophilen-Skandal in ihrer Partei zu vertuschen. Insgesamt mehr als 1000 Kinder soll ein Ableger der heutigen Partei in Berlin missbraucht haben. Neben der deutschen Leitpresse, kam auch im russischen Fernsehen ein Beitrag über diesen Skandal, der bis heute von den Grünen gerne verleugnet oder verniedlicht wurde. Damals wollte man Pädophilie legalisieren und Kinder unter Drogen mißbrauchen. Dieses Jahr kam heraus, dass der West-Berliner Senat den Pädophilen sogar Straßenkinder anbot. Dies ist der Beitrag aus dem russischen TV aus dem Jahre 2013 als die Grünen in der Bundestagswahl recht schwach abgeschnitten hatten und bis Ende der Wahl versuchten ihren perversen Skandal unter den Tisch zu kehren.

Demokratie scheint auch zu bedeuten, dass perverse sich an kleine Kinder vergreifen dürfen. So ähnlich kann das Verständnis so manchen Grünen über diese Form der Politik aussehen. Und immer wieder kommen Skandale ans Licht, die nicht nur von russischen Medien, sondern auch von anderen Medienportalen in Deutschland aufgegriffen werden. Ob es 2017 auch dazu kommen wird, das kann man noch nicht sagen. Sollten die westlichen Medien damit anfangen Dinge aus der Vergangenheit der Grünen ans Tageslicht zu bringen, dann werden sie wohl auch von «den Russen unterwandert sein», denn nur so scheinen sich die linken Demokraten noch davor schützen zu können, dass sie sicher in die Parlamente kommen, indem sie die Lüge als Versprechen verkaufen.

 

Heinricht Böll Stiftung nach der Partei über die faschistischen Strömungen in der Ukraine

 

„Während in Deutschland jede mögliche Friedensbewegung als ‚rechtsradikal‘ oder ‚antisemitisch‘ von den Leitmedien eingestuft wird, sollte man erkannt haben, mit welcher zynischen Doppelzüngigkeit die Medien ihren Auftrag erfüllen.“ Auch die Politik mische mit, vor allem die Grünen und ihre Heinrich-Böll-Stiftung,» zitiert Sputnik einen Artikel aus Contra Magazin.

 

Lügen, Leugnen und verniedlichen, das ist das Wahlprogramm der Grünen. Die Partei, die sonst immer so schnell vor Faschisten, Rechten warnt ging mit den Kräften in der Ukraine so locker um, wie sie einst mit Kindesmissbrauch in den 1980er Jahren umgegangen sind. Welcher Skandal nun 2017 aufpoppen wird, bleibt abzuwarten. Und wie gesagt, Schuld daran wird dann wieder der Kreml sein, wenn es wieder nichts mit der Regierungspartei «Die Grünen» wird, die zusammen mit der SPD den ersten Völkerrechtswidrigen Krieg in Jugoslawien föderten.

 

 

 

 

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