CM: Berliner Politik diskreditiert die Polizei , um Militäreinsatz im Inneren zu ermöglichen

Die Angriffe auf die Polizei in Köln durch die Berliner Politik haben nur einen Grund: Die Diskreditierung der Polizei, um so einen Militäreinsatz im Inneren zu ermöglichen, schreibt das Contra Magazin

Von ContraMagazin Viribus Unitis

Die Polizei in Köln wurde heftig wegen Ihres effizienten Einsatzes zu Sylvester 2016 in Köln kritisiert. Es gelang der Polizei, Sicherheit für die feiernden deutschen Bürger im Rahmen der Kölner Party-Meile zu schaffen. Schlüsselelement dazu war, dass man mögliche «Gefährder» nicht zu den Feiernden ließ. Die Polizei hatte dazu ungefähr 1.000 Nordafrikaner, in Kurzform «Nafris» genannt, eingekesselt und nicht weiter gelassen. Diese Technik des «Einkesselns» ist nicht neu, wird ständig angewandt, man kennt sie von Fußballspielen. Da werden am Bahnhof ankommende Fans auch in dieser Weise abgefangen, so unter Kontrolle gebracht, damit sie «brav» bleiben.

Das Problem das dahinter steckt ist klar. Die Polizei hat mit ihrem Einsatz für die Bürger Sicherheit geschaffen. Sie hat damit auch Vertrauen der Bürger zurückgewonnen. Das wird von der Berliner Politik sehr negativ gesehen. Die Berliner Politik sieht die Polizei als notwendigen Südenbock, um sich selbst von ihren Fehlern reinzuwaschen. Wenn nun die Polizei ihre Effizienz beweist, so entsteht ein Vertrauensverhältnis der Bürger zu «ihrer» Polizei, was von der Politik unerwünscht ist.

Die Politik versucht mit allen Mitteln, den Rechtsstaat national wie international, also auf europäischer Ebene auszuhebeln. Zentrales Element ist dabei, die Polizei in den Augen der Bürger zu diskreditieren. Zielgerichtet wurde von der Politik das «Flüchtlings-Mehrfach-Identitäten-System» installiert. Ein System das der Polizei, national wie international, jede Chance auf effiziente Polizeiarbeit im Rahmen von Flüchtlingskriminalität und Flüchtlingsterror nimmt. Die Polizei soll so als «unfähig» dargestellt werden und das Vertrauen der Bürger verlieren. Wenn es die Polizei nicht schafft, dann muss man eben Militär einsetzen – so die langfristige politische Grundüberlegung. Karlsruhe hat den Weg dazu schon freigegeben.

Geplant war offensichtlich, ein weitergehender «Übergriffs-Sylvester» mit «Mehrfach-Nutzen» für die Berliner Politik rund um Merkel. Einerseits sollte es wohl ausufernde weitere sexuelle Übergriffe geben. Wie sonst ist es zu erklären, dass überhaupt 1000 «Nafris» im Pulk in Köln ankommen? Solche Mengen von Reisenden sind normalerweise nur im Rahmen von Fußballspielen bekannt. Wer hat diese Nafri-Massenreise nach Köln organisiert? Wieso kamen nur junge Flüchtlingsmänner – wollten die Flüchtlingsfrauen nicht feiern? Woher hatten die Flüchtlinge das Geld für diese Reise? Es gibt viele Deutsche die im Bereich ihres Wohnortes feiern, beispielsweise Hartz-IV-Empfänger, weil sie sich keine Reise zu einer Top-Party leisten können. Diese Flüchtlinge schon – wer hat das bezahlt?

Die Berliner Politik kritisiert dabei massiv die Polizei. Einerseits weil die Polizei den Begriff «Nafri» verwendete, und andererseits weil die Polizei die vorhergehend beschriebene «Fußball-Fan-Einkesselungs-Technik» bei Flüchtlingen anwandte. Interessant ist, dass die Berliner Politik die Anwendung dieser Technik bei potentiell gefährlichen Fußball-Fans als positiv ansieht, bei potentiellen Flüchtlings-Gefährdern aber negativ bewertet. Warum? Beide Male wird im Rahmen eines Generalverdachtes eine Gruppe von Personen eingekesselt. Für deutsche Fußballfans scheint das zumutbar, für Flüchtlinge offenbar nicht. Warum bewertet dies die Politik so unterschiedlich?

Frage an Sie sehr geehrte Leser: Die Politik beschwert sich über die Polizei wegen des Begriffes «Nafri» und der Anwendung der «Fußball-Fan-Einkessel-Technik». Wann, sehr geehrte Leser, haben Sie einen Politiker gehört, der sich wegen «Massengrapscherei Köln Silvester 2015» oder wegen «Vergewaltigung und Ertränken» öffentlich, über die Medien, bei den Flüchtlingen beschwert hat? Sehr geehrter Leser: Wann?

Die Polizei hat mit ihrer Effizienz der Berliner Politik die politische Suppe versalzen. Man hatte vermutlich geplant, eventuelle sexuelle Übergriffe Russland, Putin und dem russischen und syrischen Geheimdienst anzulasten. Das sollte die sowieso angespannten Beziehungen zu Russland noch weiter belasten.

Auch sollte eine weitergehende Verschärfung der Sicherheitslage offensichtlich werden, um den Weg zu einem deutschen Kriegsrecht frei zu machen. Frankreich hat so ein Kriegsrecht schon, nennt es aber aus Marketing-Gründen «Ausnahmezustand» (hört sich tatsächlich besser an). Frankreich hat wegen «Überforderung» der Polizei schon das Militär im Rahmen der öffentlichen Ordnung eingesetzt. Das französische Modell als deutsches Kriegsrechts-Vorbild?