Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat eingeräumt, dass manche seiner Verwandten in Kontakt zur Terrormiliz Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS — in Russland verboten) stünden, wie die die Agentur Sputnik unter Berufung auf die Zeitung „Manila Shimbun“ berichtet.
Duterte soll demnach bei einem seiner jüngsten Auftritte verraten haben, dass einige seiner Verwandten sogar dem IS angehören.
Er selbst beabsichtige jedoch nicht, die Terroristen und Extremisten zu unterstützen, und werde nur der Republik dienen, beteuerte der philippinische Präsident.
Manche Verwandte von #Duterte sollen IS-Mitglieder sein, er selbst aber nicht.https://t.co/AcDP16Q94Y pic.twitter.com/RX1L3dRj5f
— Sputnik Deutschland (@de_sputnik) 3. Januar 2017
Es ist ein ehrliches Wort von Duterte, sollte sich das bewahrheiten. Zudem kommt er damit möglichen kompromittierenden Angriffen zuvor, die man gegen ihn starten könnte, nachdem er sich den USA abgewandt hatte. Duterte verursachte einen Eklat, h den scheidenden Präsidenten Obama als «Hurenshohn» bezeichnete.