Nach dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz reiste der mutmaßliche Täter Anis Amri unbehelligt durch halb Europa. Schon zuvor machten sich Extremisten die offenen Grenzen zu Nutze und bewegten sich frei durch den Schengen-Raum.
#Schengen unter Druck: Wie Anis #Amri die offenen EU-Grenzen ausnutztehttps://t.co/aDcvIMcPka pic.twitter.com/KWClONbjqb
— RT Deutsch (@RT_Deutsch) 6. Januar 2017
Bundesinnenminister Thomas de Maizière fordert derweil eine zentrale Bundesbehörde, die auch ohne Zustimmung der Länder Deportationen vornehmen kann. Die linke Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke lehnt dies ab.