Kriminalität in Deutschland: Berliner AfD spricht sich für „Ethnisches Profiling“ aus

Vertreter der etablierten Parteien und Medien werfen der AfD immer wieder vor, sie operiere mit „plumpen Parolen“ und biete keine Lösungen für aktuelle Probleme an. Zumindest in Sachen Kriminalitätsbekämpfung trifft dieser Vorwurf nicht.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Pazderski, meldete sich jetzt mit einem umfangreichen Konzeptpapier zu Wort, das zahlreiche praktikable Vorschläge enthält.

Wörtlich heißt es in dem Papier: „Um Straftaten rechtzeitig erkennen und verhindern zu können, ist größtmögliche Aufklärung unerläßlich. Nur wenn die Polizei genau weiß, wie sich ein kriminelles Umfeld zusammensetzt und durch welche Verhaltensmuster es sich charakterisiert, kann sie effektiv dagegen vorgehen.“

Pazderski spricht sich deshalb für das von linken Kreisen vehement abgelehnte „Ethnische Profiling“ aus. Gerade in Zeiten der Asylkrise und steigender „Flüchtlings“-Kriminalität müsse „das ‚Ethnische Profiling‘ unbedingt in den Polizeiwerkzeugkasten hineingehören. Hätte die Polizei in der Silvesternacht in Köln nicht auf Verdacht die tausend meist nordafrikanischen Männer gestoppt und zurückgeschickt, wäre es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erneut zu Massenvergewaltigungen gekommen.“

Auch für Berlin mit seiner explodierenden Zuwanderer-Kriminalität fordert die AfD in ihrem „Konzeptpapier zur Verbesserung der Inneren Sicherheit“ das „Ethnische Profiling“ als eine von zahlreichen dringend gebotenen Maßnahmen zur Terror- und Kriminalitätsbekämpfung.

Pazderski: „Im Prinzip gilt: Wenn wir nicht wissen, wer oder welche Gruppen für begangene Straftaten verantwortlich zeichnen, können wir sie nicht effektiv bekämpfen. Daher muss auch jede Kriminalitätsstatistik den Migrationshintergrund der Täter ausweisen können. Alles andere wäre fahrlässige Augenwischerei und eine Behinderung der Polizeiarbeit.“

Das „Ethnische Profiling“ könne aber auch helfen, mit Vorurteilen aufzuräumen. „Dieses unerlässliche Werkzeug darf nicht länger aus falschem Gutmenschentum, schädlicher politischer Korrektheit oder ideologischer Verblendung verteufelt werden.“

Quelle: Zuerst!

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