Deutschland: Das konservative US-Portal Breitbart wird in Deutschland aktiv

Im Gefolge der Trump-Wahl bekommen die bisher tonangebenden Linksliberalen auch außerhalb der USA plötzlich Konkurrenz – und das versetzt sie in Panik. Neueste Schreckensmeldung für Linke:

 

Jetzt will das einflußreiche amerikanische Rechtsportal „Breitbart News“, das im US-Wahlkampf für Trump getrommelt hatte, auch in Europa aktiv werden. Daß die linke Medienhoheit plötzlich Konkurrenz bekommt – eine Angstvision für die ansonsten so „Toleranten“.

Im Frühjahr will „Breitbart“ dem Vernehmen nach auch in Deutschland loslegen – und bis zur Bundestagswahl im Herbst die publizistische Landschaft bunter machen. Einen Ableger in London gibt es bereits.

Linke Gutmenschen wollen deshalb jetzt mobil machen und ein speziell auf „Breitbart“ zugeschnittenes Überwachungs- und Denunzierungsprojekt ins Leben rufen: „Schmalbart“, eine Initiative des „Digitalberaters“ Christoph Kappes. Er will sein Projekt am 14. Januar in Berlin im Rahmen eines „Camps“ starten, zu dem sich rund 100 Personen angemeldet haben sollen.

„Breitbart News“ wurde 2007 von Andrew Breitbart gegründet. Positioniert als Anti-Establishment-Medium, entwickelte sich die Seite zu einem Sprachrohr der sogenannten Alt-Right-Bewegung, die sich rechts der US-Republikaner formierte. Nach dem Tod Breitbarts 2012 wurde Steve Bannon zum Vordenker und Stichwortgeber der Plattform. Im Wahlkampf setzte er massiv auf Donald Trump – und wurde nach dessen Wahlsieg zum Chefberater des neuen Präsidenten ernannt.

 

Quelle: Zuerst!