Journalist Udo Ulfkotte ist gestorben — Westliche Journalisten machen sich lustig

Der bekannte Journalist Udo Ulfkotte verstarb am 13. Januar an einem Herzversagen. Über den Tod von Udo Ulfkotte berichtet das Portal vom Kopp-Verlag. Eine traurige Nachricht und ein großer Verlust für die Medienwelt! Und die Leitmedien verunglimpfen Ulfkotte nach seinem Tod.

 

Kopp-Verlag

 

 

 

Für die große Zahl seiner Leser im In- und Ausland, für seine Freunde und Kollegen ist es nahezu unvorstellbar: Udo Ulfkottes Stimme ist für immer verstummt. Wenige Tage vor seinem 57. Geburtstag erlag der engagierte Journalist und Autor am 13. Januar 2017 einem Herzversagen, schreibt Jochen Kopp auf dem Portal Kopp.

Udo Ulfkotte veröffentlichte seine Bücher in einigen der renommiertesten Verlage Deutschlands, in den letzten Jahren ausschließlich im Kopp Verlag. Nahezu alle seine Werke wurden Bestseller. Zu seinen größten Erfolgen zählte das 2014 erschienene Buch »Gekaufte Journalisten«, das über ein Jahr lang auf der Spiegel-Bestseller-Liste stand und in mehrere Sprachen übersetzt wurde, heißt es weiter auf der Seite. Ulfkotte galt als kritischer Journalist. Der promovierte Politikwissenschaftler veröffentlichte das Buch «Gekaufte Journalisten» und kündigte an noch weitere Bücher zu veröffentlichen. Er war in der jüngsten Vergangenheit ein entschiedener Kritiker von Merkels Asylpolitik und machte auf Probleme in der Flüchtlingskrise wie kein anderer auf sich aufmerksam.

 

 

Auch das ARD berichtete in den Nachrichten über den Tod des Buchautors und ließ es sich nicht nehmen, Ulfkotte auch nach seinem Tod zu verunglimpfen.

Und auch eine Autorin des Spiegel-Verlags machte sich über den Tod lustig, wie dieser Screenshot von Junge Freiheit Journalist Steinwartner festgehalten wurde.

Hier eine Sammlung von Twitter-Meldungen nach dem Tod von Ulfkotte — sehr geschmacklos!

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