Knapp 2.300 Terroristen in der syrischen Provinz Damaskus haben ihre Waffen gestreckt. „Jene, die die Waffenruhe nicht akzeptieren wollten, durften samt ihren Familien nach Idlib ausreisen“, sagte Generalleutnant Sergej Rudskoi, Chef der Operativen Hauptabteilung im Generalstab der russischen Streitkräfte, am Mittwoch in Moskau.
#SYRIA Report of the Russian Centre for reconciliation of opposing sides (January, 18) https://t.co/9Gy1MOizrD pic.twitter.com/InaVnHLURw
— Минобороны России (@mod_russia) 18. Januar 2017
An der Operation zur Aussöhnung der rivalisierenden Seiten in neun Ortschaften im Raum von Damaskus hätten russische Offiziere teilgenommen. Das Resultat: 2.274 Kämpfer hätten ihre Waffen niedergelegt und seien zum friedlichen Leben zurückgekehrt, sagte Rudskoi.
Syrien: 2.300 Terroristen in Provinz Damaskus strecken ihre Waffenhttps://t.co/bld0yYomog pic.twitter.com/go5j9VskSp
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„In den von den Terroristen geräumten Bezirken von Aleppo wurden unter Vermittlung russischer Offiziere Rechtsschutzorgane wiederhergestellt. Sie sorgen jetzt für die Sicherheit der Stadtbewohner.“ Rudskoi teilte ferner mit, dass in östlichen Vierteln der Millionenstadt die vom russischen Aussöhnungszentrum eingerichteten Verpflegungsstellen weiter funktionieren. „Menschen werden auch mit Waren des täglichen Bedarfs versorgt“, sagte der Militär.