Tödliches EUkraine-Paradox:
Während die ukrainischen Streitkräfte und die freiwilligen Nazi-Bataillone in der vergangenen Woche ihre militärischen Kampfhandlungen in Donbass — entlang der gesamten Frontlinie — weiterhin ungehindert intensivieren und die Anzahl ihrer Beschüsse der Volksrepublik Donezk aus schweren Waffen und schwerer Artillerie sogar verdoppeln (!) konnten (bis zu 2.000 Mal/Tag und mehr), spricht Kiew und sein bester Freund und Helfer namens Westen selbst im 3. Jahr des Bürgerkrieges im Osten der ehemaligen Ukraine von…
Genau! Von dem «Aggressor Putin«, der sich in Donbass im Jahr 2014 — direkt nach seiner «gewaltsamen Annexion der Krim» — mit seiner ganz privaten, schwerstbewaffneten 100.000-Iwan-Armee breit gemacht hat und schon in Kürze unter wehenden Fahnen der Russischen Föderation nicht nur Kiew erreichen wird, sondern auch — Auwaja — UNSER Berlin! Womöglich spätestens im Herbst 2017, wenn das deutsche Volk vor die große Bundestagsqual gestellt wird. Beweise? Fehlanzeige. Doch darum geht es im heutigen Geo-Polit-Business bekanntlich nicht.
Gut, dass es wenigstens noch in der Ukraine solche Menschen und insbesondere Politiker wie Aleksej Zhurawko gibt, die trotz massiven, landesweiten politischen Repressionen, trotz Lügen unserer weltweiten Massenvernichtungsmedien und trotz genozider Blindenbrille der OSZE-Mission in Donbass bis dato keine Angst haben, weder der bitteren Wahrheit direkt ins Gesicht zu blicken noch diese in aller Öffentlichkeit auszusprechen.