CM: Der Frauen-Marsch in Washington — «Des Wahnsinns fette Beute»

Donald Trump polarisiert; das war schon klar, als der nun amtierende US-Präsident in den Wahlkampf startete. Dass seine Amtseinführung zu weltweiten Protesten in diesem Ausmaß führen würde, überrascht dann allerdings doch. Wenn man sich aber diese „Protestbewegung“ etwas genauer ansieht, kommt man schnell aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

Der Women’s March in Washington. (Bild: youtube)

 

Von Marcello Dallapiccola

Was haben diese Leute nur für ein Problem? Präsident Trump wurde demokratisch gewählt – dass Hillary Clinton faktisch die Stimmenmehrheit hatte, spielt aufgrund des amerikanischen Wahlsystems keine Rolle, sonst hätte man auch schon gegen Bushs ersten Wahlsieg auf die Straße gehen müssen. Auch die ständig wiederholte Lüge von der Einmischung russischer Hacker glauben, dem propagandistischen Aufwand zum Trotz, nur die allerwenigsten – auch von den sogenannten „Libtards“, die man vergangenes Wochenende kreischend auf den Straßen der Welt bewundern konnte.

Libtard, diese schöne Wortschöpfung kombiniert „liberal“ und „retard(ed)“, was in etwa mit „liberal zurückgeblieben“ übersetzbar ist. Ein sehr passender Sammelbegriff für diese Leute, die sich da unter dem Banner des „Women‘s March“ versammelt hatte, um gegen eine demokratisch gefällte Wahlentscheidung zu Felde zu ziehen. Denn was war da nicht alles an wahrhaft exotischem Gebaren zu entdecken?

Diese Damen wählten Trump nicht, weil er das Image der Frauen degradierte….

Da gab es zum Beispiel allen Ernstes erwachsene Frauen, die sich aus Protest gegen den angeblichen Sexismus Trumps als riesige Vaginas (!) verkleidet präsentierten – wie das zusammengehen soll, darüber runzeln staunende Beobachter wahrscheinlich weltweit die Brauen. Auch sämtliche Botox-Barbies Hollywoods, angeführt von Madonna, der Hohepriesterin des schlechten Geschmacks, nutzen die Gelegenheit um sich im Licht der Öffentlichkeit zu sonnen. Eine besonders berührende Szene spielte sich ab, als Demonstranten sich die US-Flagge wie ein islamisches Kopftuch (Hidschab) um den Schädel zu wickeln; einige der „Männer“, die sich an diesem fragwürdigen Spaß beteiligten, brachen darob sogar in Tränen aus vor lauter Ergriffenheit.

Skandal — Donald Trump ist hetero…

Ein Symbol der Freiheit, wie es die US-Flagge immer wieder vorgibt zu sein, mit dem Symbol für Frauenunterdrückung und religiösen Faschismus schlechthin zu vereinen, ist in der Tat eine bewegende Monstrosität; nur vielleicht nicht in dem Sinne, wie sich die westlichen Gutmenschen in ihrem Toleranzwahn erträumen. Doch gerade diese Aktion macht natürlich um so mehr Sinn, wenn man sich vor Augen führt, wer und was hinter dieser als Demonstrationen getarnten Freak-Umzügen steckt.

Die Organisatorin, Linda Sarsour, ist jedenfalls eine in Amerika lebende Moslemin, die sich vorrangig für eine Anwendung der Scharia auch im Westen stark macht. Die gern mit erhobenem IS-Finger posierende Kopftuchträgerin gilt als unerschrockene Verfechterin des einzig wahren Glaubens und wird nicht müde, die freiheitliche und selbstbestimmte Lebensart der Frau unterm Schleier Lob zu preisen.

Dass sich ausgerechnet Homo- und Transsexuelle sowie angeblich liberal denkende Menschen aus dem Westen um so eine fragwürdige Figur als Leithammel scharen, kann angesichts der in der Scharia vorgesehenen Strafen für sexuelle „Verfehlungen“ wirklich nur noch mit einer fortgeschrittenen Art der Degeneration erklärt werden. Auch dass unser hochgeschätzter Freund George Soros, der Philanthrop schlechthin, finanziell hinter vielen der Organisationen steckt die sich an diesem abenteuerlichen Karneval beteiligten, ficht die rosarot gekleideten Schlachtschafe nicht weiter an – Hauptsache bunt und tolerant, alles andere ist Nebensache.

Angesichts dieser Massen von geistig und seelisch verwahrlosten, ihre eigene Identität hassenden Individuen, die mit einer Mischung aus infantilem Aktionismus und blinder Aggression auf einem Menschen (Trump) reagieren, der mit jeder Faser seines Körpers das Gegenteil ihrer selbst widerspiegelt und auch noch stolz darauf ist, braucht man sich über den heutigen, verkommenen Zustand der Gesellschaft jedenfalls nicht mehr zu wundern.