Die OSZE-Sondermission hat vor, die Zahl der Überwachungskameras im Donbass zu steigern. Das erklärte der stellvertretende Chef der OSZE-Mission, Alexander Hug. „Die Mission will diese Technologie auf den beiden Seiten der Kontaktlinie erweitern“, sagte er.
OSZE-Mission wird mehr Überwachungskameras zur Beobachtung der Lage im #Donbass installierenhttps://t.co/UOi4LYbhCA pic.twitter.com/PM5NxQdGbq
— RT Deutsch (@RT_Deutsch) 25. Januar 2017
Am Dienstagnachmittag hatten die Streitkräfte der Ukraine den Ort Kalinowka in der selbsternannten Volksrepublik Lugansk angegriffen. Zu diesem Zeitpunkt traf sich in der Volksrepublik der stellvertretende Chef der OSZE-Mission, Alexander Hug, mit Vertretern des Gemeinsamen Zentrums für Kontrolle und Koordination sowie mit Journalisten. Nach Angaben der Volksmiliz habe es sich um einen Granatwerfer-Angriff gehandelt.