Ganze acht Jahre lang stiftete er „Frieden“ im Nahen Osten und der ganzen Welt: Nun hat der einst mächtigste Mann der Welt, Barack Obama, endlich mal Zeit für sich und seine Hobbys. Dem US-Netz scheint das wenig zu gefallen.
„Nach acht Jahren im Amt, die mit einer historischen Wirtschaftskrise begannen und mit einer historischen Niederlage für seine Partei endeten, hat Barack Obama sicherlich etwas Freizeit verdient“, schreibt das Internetportal CNet. „Aber die Fotos des ehemaligen Präsidenten von seinem Strandurlaub mit dem Milliardär Richard Branson haben ein Taifun gemischter Gefühle in den sozialen Netzwerken ausgelöst.“
Zusammen mit seiner Familie besuchte der Ex-Präsident den britischen Unternehmer und Chef des Virgin-Konzerns Richard Branson auf den Jungferninseln,stürzte sich dort sichtlich entspannt und gechillt in die Wellen der Karibik und übte mit dem Milliardär auf seiner Privatinsel das Kitesurfen.
„Als ehemaliger Präsident der USA war er von vielen Personenschützern umgeben, aber Barack hat es wirklich geschafft, auszuspannen und sich der Sache hinzugeben“, schrieb Branson in seinem Blog.
Quelle: Sputnik