Eklat bei der Linkspartei: Türkischstämmiger Linken-Stadtrat pöbelt und rastet aus

 

Nicht zum ersten Mal schafft es der Linken-Stadtrat Erkan Dinar in die Schlagzeilen. Der türkischstämmige Politiker hat nach Beleidigungen und Handgreiflichkeiten in zwei Weißenburger Lokalen Hausverbote erhalten, zusätzlich ermittelt die Polizei gegen ihn.

„Ich habe noch nie einen so aggressiven Gast in meinem Lokal erlebt“, äußerte sich einer der Wirte gegenüber dem „Weißenburger Tagblatt“. Nach der Aussage eines Zeugen soll er auch vor eines der Lokale uriniert haben. Damit konfrontiert, beleidigte er einen Gast und den Besitzer der Gaststätte und ließ sich auch von der Drohung, die Polizei zu verständigen, nur wenig beeindrucken.

In der nächsten Lokalität angekommen, versuchte er Bier zu bestellen, ohne dieses zu bezahlen, und bediente sich am Getränk einer Frau. Von dem Begleiter der Frau auf sein Verhalten angesprochen, bespuckte er nach Aussage des Kneipiers diesen und griff ihn an. Vor der Türe sei es dann „richtig zur Sache gegangen“, schildert der Besitzer. Er selbst sei ebenfalls mehrfach beleidigt worden, unter anderem als „Glatzen-Nazi“. Als der 36jährige Stadt- und Kreisrat der Linken mitbekam, daß die Polizei verständigt wurde, machte er sich aus dem Staub.

Bereits 2014 kam es zu ähnlichen Vorfällen, damals hatte er auf der Weißenburger Kirchweih unter anderem einen Polizisten geschlagen. Einen Strafbefehl akzeptierte er später, Rücktrittsforderungen ließen ihn dagegen kalt.

 

Quelle: Zuerst!