de Maizière de Maizière behauptet, Daten seien kein Privateigentum, sondern müssten der Wissensgesellschaft zur Verfügung gestellt werden. Der radikale Ansatz ist ein Angriff auf den Datenschutz.
«Das Konzept ‘Privateigentum an Daten’ trägt protektionistische Züge und birgt die Gefahr einer Überregulierung», schrieb de Maizière in einem Gastbeitrag für den Berliner «Tagesspiegel». Daten seien Informationen, Ideen, Wissen und Meinungen und als solche Grundlage der Wissensgesellschaft», so de Maizière.