Die Wahl von Donald Trump ist bei Politikern in Deutschland nicht besonders auf Begeisterung gestoßen. Bundeskanzlerin Angela Merkel wird nun als letzte Verteidigerin einer freien Welt gesehen. Wenn Merkel aufrichtig Trump in die Schranken weisen will, dann soll sie die US-Soldaten in Deutschland zum Teufel jagen.
Viele News Front-Leser wissen, dass der Konflikt und die Probleme mit Russland künstlich hochgehalten werden und durch die USA im besonderen beeinflusst wurden. Deswegen kann man im Umkehrschluss auch sagen, dass der deutsche Pro-Amerikanismus ebenso künstlich von den Medien geschaffen wurden, die bislang alle Hofberichterstatter des Weißen Hauses waren und das Pro-Clinton-Lager muss sich derweil neu positionieren. Über den neuen US-Präsidenten Donald Trump wurde viel schlimmes im Wahlkampf berichtet und auch nach der Wahl versuchten die Medien ihre eigene Verlogenheit durch die Zensur von angeblichen FakeNews aufrecht zu erhalten.
Dabei geht es gerade die Deutschen wenig an, wer gerade in den USA Präsident ist. Wer Geschäfte mit dem Teufel Clinton oder Obama machte, der braucht sich heute nicht wundern, dass er seine Felle wegschwimmen sieht. Aber in Deutschland sprach man konsequenzen, aber welche?
Wenn die sogenannten Reichsbürger ja allesamt Spinner sind und dem Irrglauben nachhängen, dass Deutschland eine US-Kolonie sei, dann soll die Deutsche Politik beweisen, dass es nicht der Fall ist. Dann müssen die Politiker — allen voran die Bundeskanzlerin Merkel — beweisen, dass Deutschland ein freies Land ist. Ein Schritt wäre wäre dafür beispielsweise, dass Merkel die amerikanischen Soldaten endlich aus dem Land schmeißt.
Wenn ein afrikanischer Dunkelhäutiger eine Frau vergewaltigt, dann wird das frei in der Presse berichtet, wenngleich man mit Hetzartikeln und Moralpredigten von Links danach bestraft wird. Aber welcher vernünftig erzogene Mensch nimmt heute noch einen Linken oder Clinton-Anhänger für voll? Muss man Trump ernst nehmen? Ja — denn er ist Präsident eines Imperiums geworden und er verdient den gleichen Respekt wie jeder seiner Vorgänger — macht er was richtig, dann kann man ihn loben — macht er was falsch, dann soll es Kritik hageln.
Nachdem Trump nun an der Macht ist und eine autarke Politik betreiben will, sollte er doch anfangen die US-Basen Ramstein, Katterbach, Bad Windsheim und weitere US-Stützpunkte in Deutschland schließen und auf einen Staatsbesuch des Amerikaners kann man auch getrost verzichten — das wäre bei Clinton nicht anders, genauso wie bei Obama.