Nach der Befreiung Ost-Aleppos von Terroristen haben die russischen Militärs an ehemaligen Befehlsstellen der Kämpfer Gräber von syrischen Soldaten, Rebellen und Zivilisten vorgefunden.
Ihre Leichname wiesen Spuren des gewaltsamen Todes auf, berichtete die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bei einer Pressekonferenz. Diese Angaben sollen demnächst dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte und der Ermittlungskommission in Syrien vermittelt werden.
Russland wird Angaben über Morde und Folter in #Syrien an UN-Kommission weitergebenhttps://t.co/F8nqrfWQOb pic.twitter.com/mIFhko7ifW
— RT Deutsch (@RT_Deutsch) 22. Februar 2017