
Statt auf Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus mit Russland setzt die NATO auf einen Kurs der Abschreckung. Damit hat sich laut Russlands NATO-Diplomaten Alexander Gruschko der Zeitung «Iswestija» zufolge selbst ins Knie geschossen.
Грушко: НАТО само себе выстрелило в ногуhttps://t.co/6E5jZlrfcw #ИзвестияПолитика pic.twitter.com/8kDog8wIcg
— Известия (@izvestia_ru) 24. Februar 2017
«Wenn die NATO-Staaten im Kampf gegen terroristische Bedrohungen wirklich interessiert sind, dann sollten sie ihre Politik der Abschreckung gegenüber Russland überdenken und sich bemühen, ein rationalen Dialog zu führen über das, was wir gemeinsam tun können» — zitiert «Iswestija» zufolge die Agentur RIAFAN Gruschko.