Deutschland: Vermummte Linksextreme greifen Burschenschafter an

Nein — es ist nicht der rechte Sektor in der Ukraine — sondern die linke autonome Gruppierung Antifa

 

Am vergangenen Sonnabend wurde im Magdeburger Ratskeller eine neue Burschenschaft gegründet. Doch der Abend wurde von einem Angriff überschattet: gegen 20 Uhr wurden Gäste, die vor dem Ratskeller im Gespräch waren, von einem Dutzend vermummter Linksradikaler überraschend überfallen und teilweise verletzt.

Farbentragende Burschenschafter in Chargenwichs — die erste Burschenschaft wurde 1815 gegründet.

Später bekannten sich Linksextreme im Internet zu dem Überfall. Rund 40 Gäste waren zum Gründungskommers der „Germania“ zu Magdeburg gekommen, darunter auch AfD-Landtagsabgeordnete wie Jan Wenzel Schmidt und Hans-Thomas Tillschneider, der auch die Festrede hielt. Die Angreifer sollen vorher auf dem Alten Markt als Teilnehmer einer linken (feministischen) Demonstration aufgefallen sein. „Dort sollen Linksextreme dabei gewesen sein, die die Anreise der Besucher der Burschenschaftsveranstaltung beobachtet und diese dann später überfallen haben“, so die „Volksstimme“.

Verbindungsstudenten bei einer Mensur — einem Zweikampf mit Korbschläger

Jan Wenzel Schmidt spricht von einem „feigen Angriff“ und davon, daß solche linksextremen Überfälle „traurige Realität“ und inzwischen Alltag für Parteien, Vereine und Organisationen rechts der Mitte seien.

Quelle: Zuerst!