Für eine Verschwörung des US-Präsidenten Donald Trump mit Russland liegen dem US-Kongress keine Beweise vor. Das bestätigte auch der Chef des Ermittlungsausschusses des Repräsentantenhauses, Devin Nunes, in einem Interview mit dem Sender Fox News.
Geheimdienstausschuss im US-Repräsentantenhaus sieht keine Beweise für Deal zwischen #Trump und #Putin https://t.co/Dr9VRQXXK7 pic.twitter.com/gGJlcqFxkJ
— RT Deutsch (@RT_Deutsch) 19. März 2017
„Es gibt keine Beweise für eine Verschwörung“, sagte Nunes.
.@DevinNunes on if there is evidence of Russia and Trump campaign collusion: «No evidence of collusion»
— FoxNewsSunday (@FoxNewsSunday) 19. März 2017
Für den 20. März sind Anhörungen im Ermittlungsausschuss geplant, an denen unter anderem FBI-Chef James Comey und der NSA-Direktor Michael Rogers teilnehmen werden. Eine ähnliche Ermittlung führt auch der Ermittlungsausschuss des Senats durch.
Moskau hat wiederholt jegliche Vorwürfe der US-Geheimdienste für eine Einmischung in die amerikanische Präsidentenwahl zurückgewiesen und diese als gegenstandlos bezeichnet.
Für eine Verschwörung des US-Präsidenten Donald Trump mit Russland liegen dem US-Kongress keine Beweise vor. https://t.co/5qKIfxELtS pic.twitter.com/C9MiQ2am9y
— Sputnik Deutschland (@de_sputnik) 19. März 2017