Die deutschen Behörden reduzieren den Export der Waffen zu die Türkei. Das schreibt Süddeutsche Zeitung.
Laut Angaben der Ausgabe, seit November 2016 hat die föderale Regierung der Bundesrepublik nicht genehmigt, elf Geschäfte durchzuführen.
In diesen Geschäften geht es um den Verkauf der Schützenwaffen der Munition und auch der einzelnen Teile für verschiedene Arten der Ausrüstungen.
Es ist berichtet, dass die Entscheidung über die Reduzierung im Juli nach dem Versuch des Staatsstreichs und den Antworthandlungen des Präsidenten der Türkei Recep Tajip Erdogan getroffen war.
Früher hat man im Innenministerium Deutschlands erklärt, dass mehr als 136 Anforderungen von den türkischen Bürger über die Asyl bekommen waren.
In der Nacht am 16. Juli hat die Gruppe der Rebellen in der Türkei den Versuch des Militärstaatsstreichs unternommen. Dieser Versuch wurde von den Behörden niedergeschlagen.
Laut den letzten Daten, die von Präsidenten des Landes Redschep Tajip Erdogan angegeben waren, sind 246 türkische Bürger umgekommen und mehr als 2000 Menschen wurden verletzt.