Wie der Lugansker Volkswehrsprecher Andrej Marotschko mitteilte, sollen weibliche Sniper aus Polen, Litauen und Lettland die Kiewer Kräfte unterstützen.
„Unser Geheimdienst fixiert weitere Aktivitäten ausländischer Söldner an der Frontlinie, unter ihnen auch Scharfschützeneinheiten mit Frauen aus Lettland, Litauen und Polen“, so Marotschko laut Sputnik.
Außerdem betonte er besorgt, dass die Situation in der Gefechtszone der Lugansker Volkswehr immer mehr zu einer Zuspitzung tendiere. Immer wieder tauchen Söldner aus den EU-Staaten auf, so auch beispielsweise ein Sprengstoffexperte der NATO oder Neonazis aus aller Welt, die für die faschistischen Bataillone kämpfen.
Zuvor hatte Marotschko erklärt, dass die ukrainischen Streitkräfte neue Militärtechnik, darunter auch die Selbstfahrlafetten „Akazie“, mehrere Transportpanzer und 30 Panzer, in den Donbass verlegt hätten.
Ende März hatte bereits der Vizechef des operativen Kommandos, Eduard Bassurin (oben), mitgeteilt, dass eine dem nationalistischen Bataillon „Rechter Sektor“ gehörende Einheit weiblichen Scharfschützen an die Berührungslinie der Konfliktparteien im Donbass verlegt worden sei, heißt es auf dem digitalen Informationsdienst Sputnik weiter.
Quelle: Defensor Pacis