Serbien: Nach den NATO-Bombardierungen steigt Sterblichkeit

Das Kollektiv aus 26 Juristen aus Serbien, der Türkei, Russlands, der Volksrepublik China, Großbritanniens, Frankreichs und Italiens bereitet die gerichtliche Klage auf NATO vor, um die NATO-Militärs zur Verantwortung wegen der Nutzung der Munition mit dem Uran während der Bombardierungen Serbiens in 1999 heranzuziehen.

Die Gefahr von Uran wurde zwei Jahre später nach den Bombardierungen zum ersten Mal besprochen. In Italien wurde die Untersuchung über den Tod der italienischen Soldaten-Teilnehmer des NATO-Krieges gegen Serbien durchgeführt. Es wurde bekannt, dass mindestens sieben von ihnen wegen der Krankheiten gestorben sind, die wegen der Uranbestrahlung entstanden.

Nachdem das Verteidigungsministerium Deutschlands informiert worden war, wie schädlich und toxisch die Waffen sind, die in 2000 von den USA verwendet waren, ist dieses Problem weit bekannt geworden.

In Februar 2017 hat die italienische Presse schon über 340 Italiener berichtet, die wegen der Uranbestrahlung gestorben sind, mindestens20 Menschen pro ein Monat. 

Italienische gesellschaftliche Organisation «Ossevatorio militare» berichtet über 7678 italienische Soldaten, die die ernsten Probleme mit der Gesundheit wegen der Uranbestrahlung haben. In der Regel ist das der Krebs.

«Unsere Soldaten setzen fort, zu sterben, der Grund ihres Todes wird verneint, die Liste der Opfer steigt ständig» — haben im «Ossevatorio militare» erklärt.

 Die Anzahl der serbischen Bürger, die von NATO-Munition  beschädigt worden waren, ist bis jetzt unbekannt, wie auch die die Fläche der vergifteten Territorien.

Darüber schreiben die westlichen Massenmedien nicht.