Syrien: Russisches Verteidigungsministerium bewertet Lage in den Sicherheitszonen weiterhin als „stabil“

 

Nachdem Russland, die Türkei und der Iran sich am 4. Mai in Astana über die Schaffung von „Sicherheitszonen“ geeinigt haben, wird dort die Lage weiter als „stabil“ bewertet.

 

 

In den vergangenen 24 Stunden wurden nur leichte Verstöße in Form von Brandlegung und der Gebrauch von Kleinschusswaffen registriert. Es wurden 2 Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet und humanitäre Aktionen fanden ebenfalls dort statt. Insgesamt gab es neun Verstöße, wie das Verteidigungsministerium heute morgen veröffentlichte. Die Türkei registrierte drei Fälle davon. Insgesamt wurden 2 Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet, so dass man nunmehr auf insgesamt 1497 Waffenstillstandsabkommen kommt, die das russische Zentrum für Aussöhnung registrierte. Das Zentrum hat ferner humanitäre Hilfe geleistet. In Aleppo und in der Provinz al-Suwayda wurden Lebensmittel, Trinkwasser und weitere notwendige Güter an die Zivilbevölkerung verteilt, wie das Zentrum weiter berichtet, insgesamt 6,1 Tonnen.

Insgesamt 1921 Menschen haben laut Angaben des Berichtes, der oben in englischer Sprache abgerufen werden kann humanitäre Hilfe erhalten. Insgesamt führte das Aussöhnungszentrum 1215 solcher humanitären Aktionen durch.

 

Quelle: Mars von Padua