USA: „Trump hat im Hinblick auf den Giftgas-Angriff in Idlib gelogen“ – Ray McGovern, ehemaliger CIA-Offizier

 

Vor wenigen Wochen startete der US-Präsident Donald einen Luftangriff gegen das syrische Militär und rechtfertigte diesen Angriff mit Giftgas-Anschuldigungen, die viele Experten als haltlos erblickten.

 

 

Medien bekannte ehemalige Offizier des US-Auslandsnachrichtendienstes Ray McGovern ist ebenfalls der Ansicht, dass Trump gelogen hatte, um den Angriff zu rechtfertigen.

Die Anschuldigungen über den angeblichen Giftgaseinsatz der syrischen Regierung erinnerte viele an die Giftgas-Lüge von George W. Bush im Jahre 2003 als die Amerikaner gegen den Irak in den Krieg gezogen sind und dort Millionen unschuldige Menschen umgebracht haben. Im Sachen Lüge und Massenmord nehmen sich die beiden Republikaner nicht sonderlich viel, nur dass Bush möglicherweise ein wenig ehrlicher war als der Lügner und Kriegverbrecher Donald Trump.

 

 

 

Nach Ansicht von McGovern wollte Trump mit diesem Angriff auf Idlib von internen Problem in den USA ablenken, wie die iranische Nachrichtenagentur „Farsnews“ schreibt. Zudem merkte der ehemalige Offizier der CIA an, dass die Popularität von Trump sich auf einem Tiefstand befindet. Am 7. April übten die USA einen massiven Luftangriff auf dem syrischen Territorium aus, wo 80 Menschen getötet wurden und über 200 Menschen verletzt wurden, darunter auch Zivilisten. Der Angriff erfolgte auf einem Militärflughafen Shayrat bei Homs, der auf den Giftgasanschuldigungen beruht, die am 4. April verbreitet wurden.

 

 

Quelle: Mars von Padua