Konzentrationslager für hunderte Schwule, Folter und Mord: Das alles soll sich, glaubt man westlichen Medien und NGOs, in der autonomen russischen Kaukasusrepublik Tschetschenien zutragen. Einzig die dortige Gay-Community weiß nichts darüber. Sondern die ARD weiß gut davon, hat sondern die «verfolgten Schwulen» in Tschetschenien gefunden.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem die GEZ-schmarotzenden Volksverhetzer der ARD in den sogenannten „Nachrichten“ keine Lügen verbreiten. Dass Vladimir Putin hierbei seit dem mörderischen Putsch des Westens 2014 in Kiew bevorzugtes Ziel ist, kann niemanden verwundern, der die Rolle von ARD und ZDF als Werkzeuge zur systematischen Manipulation der öffentlichen Meinung in Deutschland einmal verstanden hat.
Die mit dem spröden Charme und der humanistischen Weltanschauung einer KZ-Aufseherin gesegnete Pinar Atalay ist eine skrupellose Lügnerin, die mit ihrer unbedingten Bereitschaft zur Desinformation und Volksverhetzung auch unter Joseph Goebbels (mit notdürftig blondierten Haaren) blendende „Karriere“ gemacht hätte. Um den Aggressionspegel gegen Russland bei jenen Zuschauern, die ARD und ZDF noch für seriösen „Journalismus“ halten,auch zu Zeiten, da man sich hauptsächlich auf den US-Präsidenten eingeschossen hat, an Oberkante Unterlippe zu halten, hat die ARD erneut ihr Wühlmaus Golineh Atai losgeschickt, um eine neue Episode „Homosexuellenverfolgung in Russland“ zu produzieren.
Zu Golineh Atai muss man aufmerksamen Medienbeobachtern nichts mehr erklären. Wer eine „Dokumentation“ über den von USA und EU betriebenen und letztlich militanten Putsch gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten zusammenfrickelt, in der der Name „USA“ nicht ein einziges Mal vorkommt, der ist kein Journalist, sondern ein schäbiger, primitiver und vor allem vorsätzlicher Lügner und Propagandist. Da sich diese Einschätzung in 90% der weiteren Machwerke Golineh Atais bestätigt, ist damit auch der Vorsatz der ARD, Propaganda zu verbreiten, einmal mehr hinreichend belegt.
Schon in der Anmoderation zu Atais neuestem Machwerk verbreitet Pinar Atalay eine faustdicke Lüge und suhlt sich neben einem Hetzplakat russischer Oppositioneller, das Vladimir Putin als grotesken „Homo-Clown“ darstellt.
Pinar Atalay: „…Präsident Putin stellte Schwule und Lesben schon mal mit Pädophilen auf eine Stufe und seit der Einführung eines Gesetzes gegen sogenannte Homosexuellenpropaganda, beklagen Menschenrechtler ein Klima des Hasses…“
Auch wenn es in Russland – wie in Deutschland – tatsächlich Menschen gibt, die sämtliche nicht-konventionellen sexuellen Orientierungen gleichermaßen ablehnen, hat Vladimir Putin bisher mit keinem Wort „Schwule und Lesben mit Pädophilen auf eine Stufe“ gestellt. Die Lüge Atalays geht auf Äußerungen des russischen Präsidenten zurück, die auf den Ursprung des Gesetzes gegen „Homosexuellenpropaganda“ verweisen. Atalays Vorsatz der Hetze wird aber vor allem dadurch deutlich, dass sie gezielt den Eindruck erweckt, am Anfang wäre „Putins Homophobie“, die dann in ein Gesetz von ihm mündete. Auch das ist eine komplette Verdrehung der Tatsachen.
Dieses Gesetz – das sehr wahrscheinlich in ähnlicher Form auch in Deutschland verabschiedet worden wäre, wenn dieses Land eine Demokratie wäre – kam nicht auf Initiative des Präsidenten zustande, sondern mehr oder weniger direkt aus dem konservativen russischen Volk, dessen Bürger – wie in quasi sämtlichen anderen Ländern – aufgrund eigener mangelnder sexueller Aufklärung befürchten, dass ihre Kinder durch frühzeitigen Kontakt mit dem Thema Homosexualität, selbst schwul oder lesbisch werden könnten.
Lassen wir mal außer Acht, ob das tatsächlich der Fall ist und ob es – wenn es so wäre – etwas zu „befürchten“ gäbe, außer den eigenen Dämonen, dann bleibt die simple Tatsache, dass in quasi allen Ländern der Welt eine heterosexuelle Mehrheit der Menschen denkt, dass an dieser These etwas dran sein könnte. Würde man die gleichen Personen befragen, ob man sie denn zur Homosexualität hätte erziehen oder bequatschen können, würde wohl die große Mehrheit aus voller Überzeugung und empört verneinen.
Fakt ist: eine große Mehrheit der Russen möchte – wie auch viele Deutsche – nicht, dass ihre Kinder frühzeitig mit dem Thema konfrontiert werden und es ist ihr demokratisches Recht, dies in ein Gesetz zu normieren, das „homosexuelle Propaganda“ in der Öffentlichkeit verbietet. Das Recht von Homosexuellen, ihre sexuelle Präferenz auszuleben, bleibt davon zunächst einmal unberührt, auch wenn diese Form der Codifizierung der Ablehnung homosexueller Partnerschaften, Schwulen und Lesben das offene Auftreten als Paar in der Öffentlchkeit schwer bis unmöglich macht.
„Das Parlament stimmte einstimmig mit 436 Stimmen bei nur einer Enthaltung für das Gesetz. Laut letzten Umfragen von WZIOM befürworten 88 Prozent der Bevölkerung dieses Gesetz, 42 Prozent sind sogar für die Strafbarkeit der Homosexualität selbst.“ (wikipedia)
Die Alternative für Vladimir Putin wäre gewesen, dieses Gesetzesvorhaben, das überwältigende parlamentarische und gesellschaftliche Zustimmung genießt, nicht zu unterzeichnen, womit er sich dann tatsächlich als Diktator von westlichem Schlage geoutet hätte, der sein Volk von oben umerziehen will, wie man das von Deutschland und anderen westlichen Scheindemokratien kennt, die seit geraumer Zeit mit pseudowissenschaftlichem „Gender“-Unsinn in den Mainstreammedien traktiert werden.
Was hat Putin also tatsächlich gesagt? Kurz vor den olympischen Spielen in Sotschi, als das Thema – auch wegen des lodernden Maidan – von westlicher Propaganda hochgekocht wurde, sagte Putin laut Übersetzung des SPIEGEL:
«Wir verbieten nichts, und wir sperren niemanden ein. Deshalb können Sie ruhig und entspannt sein, aber lassen Sie bitte die Kinder in Ruhe.»
Schon das Hamburger Schmierenblatt verdreht die eigentlich unmissverständliche Aussage auf eine perfide Art und Weise, die letztlich in Atalays frecher Lüge und Volksverhetzung münden sollte. Die Bitte, die Kinder in Ruhe zulassen, wird erst in der Gedankenwelt des SPIEGEL-Redakteurs Hendrik Ternieden in einen abseitigen Kontext gerückt. Offenkundig bezieht sich Putin auf die soeben geschilderten Hintergründe, dass man in Russland nicht möchte, dass Homosexualität in Anwesenheit von Kindern „propagiert“ wird. Ternieden verdreht die Aussage dahingehend, dass sich Homosexuelle „bevorzugt jungen Menschen nähern.“
«In Putins Aussage schwingt der Vorwurf mit, Homosexuelle würden sich bevorzugt jungen Menschen nähern,» so Hendrik Ternieden (hut; SPIEGEL)
Tatsächlich schwingt das in Putins Aussage nicht mit, sondern Ternieden überformt Putins eigentlich unmissverständliche Äußerung mit seinen eigenen perversen Vorstellungen, die sich möglicherweise ihrerseits aus der unsäglichen Historie der GRÜNEN speisen, die in den 80 Jahren tatsächlich eine Arbeitsgruppe unter ihrem Dach beherbergten, die Pädophilie und Homosexualität gleichermaßen legitimieren wollte, die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle.
Ternieden hat aber Putins Aussage nicht nur verdreht, sondern auch verstümmelt, was man sieht, wenn man das Zitat weiter zurückverfolgt. Der Guardian berichtete unter Berufung auf Interfax folgendermaßen:
„We do not have a ban on non-traditional sexual relationships,“ said Putin in comments reported by Russian agencies. „We have a ban on the propaganda of homosexuality and paedophilia. I want to underline this. Propaganda among children. These are absolutely different things – a ban on something or a ban on the propaganda of that thing.“
Putin also added that Russia was more liberal than some other countries, claiming that in certain US states homosexuality was still punishable by law.
„We are not forbidding anything and nobody is being grabbed off the street, and there is no punishment for such kinds of relations,“ said Putin. „You can feel relaxed and calm [in Russia], but leave children alone please,“ said Putin.
„Wir haben kein Verbot nicht-traditioneller Beziehungen“, sagte Putin russischen Nachrichtenagenturen zufolge. „Wir haben ein Verbot der Propaganda für Homosexualität und Pädophilie. Ich möchte das betonen. Propaganda unter Kindern. Das sind vollkommen unterschiedliche Dinge, ein Verbot von etwas oder das Verbot, etwas zu propagieren.“
Putin fügte hinzu, dass Russland liberaler sei, als einige andere Staaten und führte an, dass in einigen US-Bundesstaaten Homosexualität noch per Gesetz verboten sei.
„Wir verbieten nichts, niemand wird von der Straße geholt und es gibt keine Strafen für diese Art Beziehungen“, sagte Putin. [womit Pädophilie selbstverständlich nicht gemeint ist, was man aber eigentlich nicht erwähnen muss]. „Sie können entspannt und beruhigt sein, aber lassen Sie die Kinder in Ruhe.“, sagte Putin. (Guardian)
Die verleumderische Verdrehung der Aussagen Putins wird dann gestern von der ARD-Hetzerin Atalay in den tagesthemen zu einer frechen Lüge weitergesponnen, wonach Vladimir Putin den selbstverständlich auch in Russland verbotenen – Sex mit Minderjährigen mit dem in Russland nichtverbotenen gleichgeschlechtlichen Sex auf eine Stufe gestellt haben soll. Dabei hat Putin selbst erklärt, dass lediglich die Propaganda für Beides verboten ist, weil man nicht möchte, dass in ihrer Entwicklung noch stark beeinflussbare Kinder mit den Themen in Kontakt kommen.
Was die Tatsachenverdreher, Lügner und Hetzer Ternieden und Atalay vereint, ist ihre politische Motivation, mit perfiden Wortverdrehungen und Auslassungen vorsätzlich Flaschinformationen und Verleumdungen gegen Russland zu schüren, um eine kulturelle Barriere zu konstruieren, die es in Wahrheit gar nicht gibt. Tatsächlich unterscheidet sich die vorherrschende, ablehnende öffentliche Sicht auf Homosexualität in Russland von der in westeuropäischen Staaten bestenfalls in Nuancen und so gut wie gar nicht von der in anderen Staaten Osteuropas, die vermeintlich zur „EU-Wertegemeinschaft“ gehören.
Den Propagandisten der ARD geht es dabei – wie immer, wenn Menschenrechte für Propaganda missbraucht werden – mitnichten um die Rechte der Homosexuellen. In Wahrheit werden Schwule und Lesben von dem Staatssender nur wie Objekte benutzt, um aus niederen politischen Motiven mit dem Finger auf Russland zeigen zu können – und sei es auch noch so verlogen.
Dass an der danach präsentierten Story von der systematischen Homosexuellenverfolgung in Tschetschenien so wenig dran ist, wie an den meisten antirussischen Lügengeschichten aus dem Hause ARD, kann man bei Gert-Ewen Ungar nachlesen, der die schwule Szene in Russland aus zahlreichen Kontakten besser kennt, als irgendein verkommenes Lügenmaul der ARD.
Quelle: Propagandaschau