Die britische Polizei wird den USA die Informationen über die Untersuchung des Terroraktes in Manchester nicht mehr teilen, berichtet der Fernsehsender BBC.
Sofort nach der Explosion sind in den Massenmedien die Details über die Tragödie erschienen, dabei nehmen die Journalisten Bezug auf die Quellen in den amerikanischen Kraftstrukturen. Und zwar waren die Daten über den Selbstmordattentäter veröffentlicht.
Am Mittwoch hat die Innenministerin Großbritanniens Ember Radd die Unzufriedenheit darüber geäußert. Ihren Worten nach, wollte die britische Polizei «die Ströme der Informationen kontrollieren, um die Untersuchung und den Effekt der Überraschung zu gewährleisten».
Außerdem haben die Massenmedien mitgeteilt, dass britischer Ministerpräsident Theresa May beabsichtigt ist, die Situation mit dem US-Präsidenten Donald Trump zu besprechen.