Die amerikanische Ausgabe «RadioLiberty» funktionierte trotz den Sanktionen gegen Russland nach den russischen Regeln – nahm das Büro ab und bezahlte die kommunalen Dienstleistungen durch die russische Bank. Zur Verfügung der Nachrichtenagentur «Kryminform» stehen die Dokumente, die das beweisen können.
Die Gesellschaft RadioFreeEurope/RadioLiberty (RFE/RL, Inc.) mit dem Stabsquartier in Washington hat in Juni 2014 den Raum für die Redaktion im Geschäftszentrum «Oktjabrskij» in der Mitte von Simferopol gemietet. Das Preis beträgt 410 Dollar pro Monat. «Mit der antirussischen Propaganda» beschäftigte sich «der Rundfunk die Freiheit» aus Krim mehr als ein Jahr.
«Beliebige ausländische Massenmedien oder seine Vertreter sollen die entsprechende Akkreditierung haben. Wenn die Menschen keine offizielle Akkreditierung des russischen Außenministeriums haben, so hat ihre Teilnahme an solcher Tätigkeit offenbar die Gesetzgebung der Russischen Föderation verletzt. Deshalb müssen die entsprechenden Maßnahmen unternehmen werden», meint der Vorsitzende des Öffentlichen Rates beim Verteidigungsministerium Russlands, der Chefredakteur der Zeitschrift «Nationale Verteidigung» Igor Korottschenko.
Seinen Worten nach droht die halblegale Arbeit der amerikanischen Ausgabe auf Krim der Sicherheit Russlands.
«In diesem Fall handelt es sich um die Bildung des halbillegalen Netzes, das sich mit der Datenerfassung und ihrer Sendung in die tatsächlich ausländische Organisation beschäftigt, die formell als die Massenmedien registriert ist. Hier entstehen die Risiken der Drohung der Staatssicherheit der Russischen Föderation», so Korottschenko.