Erneut ethnische Unruhen in Schweden: Zahl der „No go“-Areas in zwei Jahren um 50 Prozent gestiegen

Trollhattan. Darüber berichteten die Mainstream-Medien nicht, wohl aber die nonkonforme Plattform „Breitbart“: in der schwedischen Statt Trollhattan wurden während anhaltender Unruhen Polizisten von einem Mob maskierter Migranten angegriffen.

Es war bereits die zweite Unruhenacht in Folge. Während der Ausschreitungen wurden auch Polizeifahrzeuge angegriffen und beschädigt. Nur ein einziger Unruhestifter wurde festgenommen, berichtete die schwedische Zeitung „Aftonbladet“.

Die Unruhen eskalierten, als ausländische Jugendliche einen Autoreifen in Brand zu setzen versuchten und daran von der Polizei gehindert wurden. Darauf griffen jugendliche Migranten die Polizisten mit Stöcken und Steinen an.

Ein Sprecher der Kommune versuchte abzuwiegeln und erklärte, es handle sich um Machtkämpfe rivalisierender Banden im Revier. Er präzisierte allerdings die Angaben der Polizei und sagte, daß es sich bei den jugendlichen Krawallmachern um Somalis handle. Aus Polizeikreisen wiederum verlautete, die Unruhen hätten einige Tage zuvor begonnen, als einige Kinder von der Gemeinde in Obhut genommen worden seien, weil ihre Eltern sie geschlagen hätten.

In den letzten Jahren häufen sich Übergriffe auf die Polizei vor allem in Vorstädten mit hohem Migrantenanteil. Ein erst kürzlich an die Öffentlichkeit durchgesickerter interner Bericht räumt ein, daß sich die Zahl der „No go“-Areas in Schweden innerhalb von nur zwei Jahren um fünfzig Prozent erhöht habe. Der Bericht führt insgesamt 23 „verwundbare“ Zonen an. Kenner der Verhältnisse gehen aber von mindestens 55 solcher Zonen aus.

 

 

Quelle: Zuerst