Der Krieg in Syrien und der Irak-Krieg zeigten, dass der Amerikaner Weltmeister des feigen Bombenmordes ist und am liebsten Zivilisten zu Millionen ermordet. Aktuell haben die Amerikaner laut kurdischen Quellen Angst, den Flughafen at-Tabqa einzunehmen, der unter der Kontrolle der Syrisch Demokratischen Kräfte ist, wie die arabischsprachige Zeitung al-Watan schreibt.
Zunächst würde sich der Wiederaufbau des Flughafens nicht lohnen und ferner befinden sich die syrischen Regierungstruppen zu nahe an der Basis, so dass die Amerikaner mit einer Niederlage am Boden rechnen müssen. Gleichwohl ist nicht zu leugnen, dass die US-Militärtechnik der syrischen Armee nach wie vor überlegen ist, weswegen sie sich weiter im Bombenmord an Zivilisten üben, anstatt Mann gegen Mann zu kämpfen.
Für Washington ist das Risiko zu groß, dass sie unter Beschuss der syrischen Regierungstruppen geraten könnten, das von Artillerie und Mörsern unterstützt werden würde. Auch russische Medien und Quellen des russischen Verteidigungsministerium teilen diese Vermutung, dass die US-Truppen dieses Risiko nicht eingehen wollen, da sie sonst eine Niederlage einstecken würden, die politisch schwer zu rechtfertigen wäre. Dennoch wollen die Amerikaner ihre Präsenz in Syrien ausbauen und aus der Distanz ihre Bombenmorde weiter unter dem Deckmantel der „Giftgas-Lüge“ weiter fortführen.
Die USA führen seit 2014 eine Koalition an, die in Syrien regelmäßig Stellungen des IS, aber auch der Regierungstruppen bombardiert. Besonders viele Zivilisten sterben bei diesen unkontrollierten Bombenmorden, die im Kampf gegen den ungeliebten Präsidenten Assad eingesetzt werden. Die USA wollen wie auch andere westliche Länder den syrischen Präsidenten stürzen, was bislang seit 2010 nicht gelungen ist. Während es offiziell heißt, es sei das „undemokratische Regime“ und der „Kampf gegen den Terrorismus“ geht es Washington darum viele Erdgas und Öl-Felder zu erobern und die Rohstoffe des Landes auszubeuten.
Der Westen verbrachte zehn Jahre damit den Terrorismus zu bekämpfen…Millionen wurden dabei getötet und nun werden die selben Terroristen in Syrien unterstützt und ich bin der böse Junge?“, so Assad 2013 im Gespräch mit RT. Er spielt auf die Unterstützung von Terrorablegern wie Al-Kaida an, die in Syrien als Al-Nusra (Fatah al-Sham) gegen die Regierung kämpfen und in den westlichen Medien als „Freiheitskämpfer“ gelobt werden.
Quelle: Mars von Padua