Die ersten Opfer «des islamischen Staates» waren die Serben in den neunzigen Jahren

Der Fall von Srebrenizy war von den westlichen Diensten und den mohammedanischen Behörden in Sarajevo zum Ziel der Verteufelung der Serben und des serbischen Kampfes in Bosnien und Herzegowina vorbereitet. Das hat Serbien Professor Mitar Kowatsch der Leiter des Euroasiatischen Forums für Sicherheit im Interview News Front erzählt.

«Nach der Analyse der Dokumente ist die Absicht des Westens klar. Seine Vertreter, einscließlich Clinton und Ali Isetbekowitsch, wollen das große Massenverbrechen inszenieren, das dem Westen zur Rechtfertigung für die Handlungen gegen die Serben in serbischen Republik Bosanska Krajina in Kroatien und für die Okkupation der Territorien Serbies, westlich von Banja Luka», so Kowatsch.

Mitar Kowatsch erinnerte an die Massentotschläge der Serben von den Kräften von Nasser Oritsch, der als Leiter von der Gruppierung der Truppen der Armee der Republik Bosnien-Herzegowina während des Bosnischen Krieges war.

Die Serben waren die ersten, wer von den Handlungen «des islamischen Staates» gelitten haben, obwohl er zu jenem Zeitpunkt formell nicht existierte, so Kowatsch.

Er erinnerte an die Freiwilligen, über die Militär- und materielle Unterstützung, die Kämpfer von Bosnien gerade von den extremistischen islamischen Organisationen, besonders von Nahem Osten bekamen.